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Das Standardwerk:
Dieses Lehrbuch schafft es wie kein anderes, nicht nur den Stoff der Mikroökonomie anschaulich zu erklären, sondern auch die ökonomische Interpretation der Analyseergebnisse nachvollziehbar zu formulieren. Es ist an vielen Universitäten ein Standardwerk und wird oft zum Selbststudium empfohlen. Durch die logisch aufeinander aufbauenden Kapitel, die zahlreichen Grafiken und das gelungene Seitenlayout erschließt sich dem Leser schnell die Thematik.
Didaktik:
Jedes der 37 Kapitel knüpft an die vorangegangenen Erkenntnisse an und führt den Leser schrittweise und mit
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Produktbeschreibung
Das Standardwerk:
Dieses Lehrbuch schafft es wie kein anderes, nicht nur den Stoff der Mikroökonomie anschaulich zu erklären, sondern auch die ökonomische Interpretation der Analyseergebnisse nachvollziehbar zu formulieren. Es ist an vielen Universitäten ein Standardwerk und wird oft zum Selbststudium empfohlen. Durch die logisch aufeinander aufbauenden Kapitel, die zahlreichen Grafiken und das gelungene Seitenlayout erschließt sich dem Leser schnell die Thematik.

Didaktik:
Jedes der 37 Kapitel knüpft an die vorangegangenen Erkenntnisse an und führt den Leser schrittweise und mit Hilfe anschaulicher und aktueller Beispiele an die mikroökonomischen Lerninhalte heran. Dabei werden sowohl die mathematische und grafische als auch die ökonomisch-verbale Didaktik gleichermaßen herangezogen. Gegliederte Zusammenfassungen und ausführliche Wiederholungsfragen schließen jedes Kapitel. Gegebenenfalls werden in einem Anhang grundlegende Herleitungen kompakt dargestellt. Durch farbige Marginalien findet sich der Leser schnell in diesem Buch zurecht. Der Seitenrand bietet dem Studierenden die Möglichkeit, durch eigene Notizen mit dem Buch wirklich zu arbeiten.

Inhaltliche Gliederung:
Der Markt. Die Budgetbeschränkung. Präferenzen. Nutzen. Die Entscheidung. Die Nachfrage. Bekundete Präferenzen. Die Slutsky-Gleichung. Kaufen und Verkaufen. Intertemporäre Entscheidung. Märkte für Vermögenswerte. Unsicherheit. Riskante Vermögenswerte. Konsumentenrente. Marktnachfrage. Gleichgewicht. Auktionen. Technologie. Gewinnmaximierung. Kostenminimierung. Kostenkurven. Das Angebot der Unternehmung. Marktangebot einer Branche. Monopol. Faktormärkte. Oligopol. Spieltheorie. Tausch. Produktion. Wohlfahrt. Externe Effekte. Recht und Ökonomie. Informationstechnologie. Öffentliche Güter. Asymmetrische Information. Mathematischer Anhang. Antworten.
Aktuell:
Dem Lehrbuch sind viele neue Beispiele mit Bezug zu aktuellen Ereignissen hinzugefügt. Der Autor ist sich sicher, dass dies die Studierenden unterstützt, die erlernten Konzepte auf Beiträge anzuwenden, die sie im Fernsehen sehen oder in der Zeitung lesen. So wird neben der Berücksichtigung der neuesten Informationstechnologie und deren Auswirkung auf wirtschaftliche Zusammenhänge wie ökonomische Modelle von Informationsnetzwerken, den Kosten des Übergangs von einem System zum anderen und dem Management der Rechte an Geistigem Eigentum, auch das Geschäfts modell der Grameen Bank, des jüngsten Friedensnobelpreisträgers Muhammad Yunus, beschrieben.

Inhaltsverzeichnis:
Der Markt. Die Budgetbeschränkung. Präferenzen. Nutzen. Die
Entscheidung. Die Nachfrage. Bekundete Präferenzen. Die
Slutsky-Gleichung. Kaufen und Verkaufen. Intertemporäre Entscheidung.
Märkte für Vermögenswerte. Unsicherheit. Riskante Vermögenswerte.
Konsumentenrente. Marktnachfrage. Gleichgewicht. Auktionen.
Technologie. Gewinnmaximierung. Kostenminimierung. Kostenkurven. Das
Angebot der Unternehmung. Marktangebot einer Branche. Monopol.
Faktormärkte. Oligopol. Spieltheorie. Anwendungen der Spieltheorie.
Tausch. Produktion. Wohlfahrt. Externe Effekte.
Informationstechnologie. Öffentliche Güter. Asymmetrische Information.
Mathematischer Anhang. Antworten.
Autorenporträt
1969 S.B. Economics
Massachusetts Institute of Technology

1973 M.A. Mathematics
University of California at Berkeley

1973 Ph.D. Economics
University of California at Berkeley

1973-1977 Assistant Professor

Massachusetts Institute of Technology

1977 Visiting Assistant Professor
University of California at Berkeley

1977 Visiting Assistant Professor
Stanford University

1977-1984 Professor of Economics
University of Michigan

1980 Visiting Professor
University of Stockholm

1980 Visiting Professor
Helsinki School of Business

1980-1981 Academic Visitor
Nuffield College, Oxford

1983 Visitor, Centre of Policy Studies, Monash University, Melbourne

1983-1996 Professor of Finance
University of Michigan

1988 Visiting Professor
Universität Saarbrücken

1991 Interim Chair
Department of Economics

1992 Visiting Professor
University of Arizona

1984-1996 Reuben Kempf Chair
University of Michigan

1995-2003 Dean
School of Information Management and Systems (SIMS), UC Berkeley

1995-heute Class of 1944 Professor in the SIMS,
the Haas School of Business, and
the Department of Economics at
the University of California at Berkeley

Hal R. Varian is the Class of 1944 Professor at the School of Information Management and Systems (SIMS) , the Haas School of Business, and the Department of Economics at the University of California, Berkeley. From 1995-2002, he served as the founding dean of SIMS.
He received his S.B. degree from MIT in 1969 and his MA (mathematics) and Ph.D. (economics) from UC Berkeley in 1973. He has taught at MIT, Stanford, Oxford, Michigan and other universities around the world.

Professor Varian is a fellow of the Guggenheim Foundation, the Econometric Society, and the American Academy of Arts and Sciences. He has served as Co-Editor of the American Economic Review and is on the editorial boards of several journals.

Professor Varian has published numerous papers in economic theory, industrial organization, financial economics, econometrics and information economics. He is the author of two major economics textbooks which have been translated into 22 languages. His current research has been concerned with the economics of information technology and the information economy. He is the co-author of a bestselling book on business strategy, Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy and writes a monthly column for the The New York Times.
Rezensionen
"Der Varian ist ein Klassiker in der Mikroökonomik."
Johanna Sophie Quis, Otto-Friedrich-Universität Bamberg