Die Abhandlung will zum einen den Grundriß, zum andern die geschichtliche Eigenart der Platonisch-Aristotelischen Staatsphilosophie aufzeigen. Zunächst weist sie den eudaimonistischen, den psychologischen, den aristokratischen und den pädagogischen Grundzug dieser Staatsphilosophie auf. Sodann werden in Anlehnung an Tocqueville und Burckhardt antike und moderne Staatlichkeit miteinander verglichen, um die Philosophie der Polis in ihre geschichtliche Umgebung hineinzustellen. Schließlich macht eine Gegenüberstellung von dignitas und Menschenwürde die antike Sicht des Menschen deutlich. Gestützt auf Arbeiten von Klassischen Philologen wie von Althistorikern soll die Abhandlung auch einen Einblick in das Selbstverständnis des klassischen Griechentums gewähren.
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