Max Kronenberg
Grundzüge der Zerspanungslehre
Eine Einführung in die Theorie der spanabhebenden Formung und ihre Anwendung in der Praxis
Max Kronenberg
Grundzüge der Zerspanungslehre
Eine Einführung in die Theorie der spanabhebenden Formung und ihre Anwendung in der Praxis
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-89989-8
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1927
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1927
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 16mm
- Gewicht: 444g
- ISBN-13: 9783642899898
- ISBN-10: 3642899897
- Artikelnr.: 39562646
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-89989-8
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- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1927
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- Abmessung: 235mm x 155mm x 16mm
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I. Einleitung. Übersicht über die Zerspanungsprobleme.- Schwierigkeiten der Zerspanungslehre. Übersicht über die wesentlichsten Versuche. Mathematische und technisch-physikalische Zusammenhänge. Die "Achsen" der Schnittgeschwindigkeit und des Schnittdruckes. Volkswirtschaftliche Bedeutung der spanabhebenden Formung. Technische Möglichkeiten für Ersparnisse.- II. Die Schnittgeschwindigkeit.- a) Einführende Zusammenhänge. Drehdurchmesser und Tourenzahl. Bisherige graphische Darstellungen: Sägendiagramm und logarithmisches Diagramm. Ihre Unzulänglichkeiten. Bisherige "übliche" Angaben für die Schnittgeschwindigkeit..- b) Voraussetzung für die Gesetzmäßigkeit. Die Norm der Lebensdauer des Drehstahles. Taylors 20-Min.-Zeitver- suche über die Schneidhaltigkeit. Neuere Versuche: Verein Deutscher Eisenhüttenleute. French, Strauß und Digges. Graphischer Vergleich der Lebensdauer und Schnittgeschwindigkeit. Sondererscheinungen bei sehr kleinen Spanquerschnitten (Versuche Smith und Leigh). Normendes Refa.- c) Das Gesetz der Schnittgeschwindigkeit.- 1. Die ?-Gerade im doppellogarithmischen Koordinatensystem. Taylors Gesetze. Ihre Umständlichkeit. Gründe dafür. Taylors Feststellungen bei geraden Drehstählen. Die "Geradlinigkeit" der F÷?-Beziehungen ist für Taylorstähle bis zu bestimmten Größen der Drehstähle auch festzustellen, wenn Spanquerschnitt aus Vorschub und Schnittiefe gebildet wird. Kein grundsätzlicher Unterschied der Spanbildung bei Kohlenstoff- und Schnellstählen. Ripper und Burleys Feststellungen.- 2. Aufstellung des neuen Gesetzes der Schnittgeschwindigkeit. Mathematische Ableitung. Bestimmung von C? und ?? für Taylors Versuche. Bedeutung von G? und ??. Friedrichs Gesetz. Seine Unzweckmäßigkeit. Nachweis, daß das Schnittgeschwindigkeitsgesetz auch hierfür anwendbar ist. Bestimmung von Cv und für Friedrichs Versuche. Das Gesetz von Nicolson. Taylors Ansicht hierüber. Die Verbesserungen von Friedrich an Nicolsons Gesetz. Hipplers Umformungen. Abweichungen dabei. Vergleich zwischen dem neuen Gesetz des Schnittgeschwindigkeit, Friedrich und Hippler. Ähnlicher und unähnlicher Spanquerschnitt. Bestimmung von Gv und ?? bei Engel. Bestimmung von Cv und ?? für die Richtwerte des A.W.F. Die Vergleichsmöglichkeiten mittels Cv und ?v. Unzulängliche Unterlagen für die Schnittgeschwindigkeiten beim Bohren und Fräsen.- III. Der Schnittdruck.- a) Einführende Zusammenhänge. Unabhängigkeit des Schnittdruckes von der Schnittgeschwindigkeit. Der spezifische Schnittdruck, die sogenannte Materialkonstante. Die Ungenauigkeit der bisherigen "üblichen" Angaben über den spezifischen Schnittdruck und ihr Grund.- b) Voraussetzungen für die Gesetzmäßigkeiten. Wissenschaftliche Untersuchung des Schnittdruckes. Taylors Ansicht hierüber. Die Widersprüche bei Taylor, Fischer und Nicolson. Gründe hierfür. Das Schlesinger-Kriterium. Die Komponenten des Schnittdruckes. Meßsupporte, Prüfung von. Drehstählen. Klärung der Schnittdruckfragen mittels Schlesinger-Kriterium. Taylors Seilbremse. Nicolsons Meßsupport. Schnittdruckversuche von Ripper und Burley. Ihr Kriterium..- c) Das Gesetz des spezifischen Schnittdruckes.- 1. In Abhängigkeit vom Spanquerschnitt. Umformung von Taylors Formeln auf den Spanquerschnitt. Das neue Gesetz. CkS und ?kS für Taylors Versuche. Friedrichs Gesetz. Nachweis, daß das neue Gesetz auch hierfür gilt. CkS und ?kS für Friedrichs Werte. Hipp- lers Umformung des , Friedrichsehen Gesetzes. CkS und ?kS nach den Richtwerten des A.W.F. CkSund ?kS für die Versuche von Coenen. Klop- stocks Versuche und Schnittdruckgesetz. Der Einfluß der Restfläche des Spanquerschnittes. CkS und ?kS nach Klopstocks Versuchen. Kurreins Versuche für Bohren und Schleifen. Vergleiche zwischen den Forschungsergebnissen mittels CkS und ?kS.- 2. In Abhängigkeit vom Spanquerschnitt und der Zerreißfestigkeit. Klopstocks und Kurreins Überschneidungsgeraden. Meßblatt zur Schnittdruckbestimmung aus der Brinellprobe. Die Ableitung des erweiterten Gesetzes. Praktische Prüfungsmethoden für Brinellhärte und Sklero- skophärte.- 3. In Abhängigkeit vom Spanquerschnitt, der Zerreißfestigkeitkeit. und dem Meißelwinkel des Drehstahles. Taylors Ansicht. Die Versuche von Stanton und Heyde über die Kräfte am Drehstahl. Zusammensetzung der Pn und PT-Komponenten von Stanton und Heyde zum Hauptschnittdruck. Größenvergleich mit Klop- stocks Versuchen. Ableitung des Gesetzes zwischen Schnittdruck und Meißelwinkel. Einfügung des Gesetzes in die Abhängigkeit des Schnittdruckes vom Spanquerschnitt und der Zerreißfestigkeit. Das vereinfachte Gesetz für Stahl. Praktische Schnittdrucktafeln für Stahl- und Gußeisen bei verschiedenen Meißelwinkeln und Brinellhärten, Vergleiche. Richtung der Resultante bei verschiedenen Meißelwinkeln und Werkstoffen. Einfluß der Überhöhung des Drehstahles.- d) Schnittdruck und Spanbildung. Der Schnittdruck - eine schwingende Kraft. Nicolsons Versuche. Klopstocks Untersuchungen über die Spanbildung. Sondererscheinungen bei sehr kleinen Schnittiefen und verschiedenen Meißelwinkeln (Versuche von Rosenhain und Sturney)..- e) Schnitidruck und Werkstück. Der zulässige Schnittdruck vom Werkstück abhängig. Ableitung eines Gesetzes für den zulässigen Schnittdruck bzw. Spanquerschnitt beim Bearbeiten von Wellen. Lünettentafel. Vergleich mit anderen neueren Veröffentlichungen..- IV. Die Leistung.- a) Einführende Zusammenhänge. Zusammensetzung des Schnittgeschwindigkeits- und Schnittdruckgesetzes zum Leistungsgesetz. Gesetz des nutzbaren Spanquerschnittes. Bestimmung der CN und ?N für die Werte von Taylor, Friedrich, Hippler und vom A.W.F. Vergleiche. Fehlende Unterlagen. Ableitung der Bestwerte für CN und nach Klopstock und A.W.F. Zusammenhang zwischen nutzbarem Spanquerschnitt und Riemengeschwindigkeit..- b) Gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Schnittleistung - Schnittzeit - Spanvolumen - Schnittdruck und Schnittgeschwindigkeit bei verschiedenen Werkstoffen und Werkzeugen. Gesetz des nutzbaren Spanvolumens. Das nutzbare Spanvolumen beigleichen Werkstoffen verschiedener Festigkeit. Irrtümliche Ansichten. Der Einfluß von Cks und Cv auf das Spanvolumen. Die möglichen Zusammensetzungen von F v. Die zulässigen Zusammensetzungen von Fv. Die Grundwerte. Rückhebung der Schnittgeschwindigkeit und des Spanvolumens. Gesetze hierfür. Spanvolumen und Schnittdruck. Erweiterung der Probleme bei verschiedenen Werkzeugen. Gesetz des gesteigerten bzw. geminderten Spanquerschnittes in Abhängigkeit vom Grundwert a) bei gleicher Leistung, b) bei gleichem Spanvolumen für Gußstahl- bzw. Hartmetallmeißel.- V. Auswirkung der Zerspanungsgesetze auf Betrieb und Konstruktion von Werkzeugmaschinen.- a) Auf Betrieb und Einrichtung. Auswahl der wirtschaftlichsten Bank im Betrieb unter Berücksichtigung der Zerspanungsgesetze. Die verschiedenen Gesichtspunkte für Vergleiche zwischen den Bänken..- b) Auf die Konstruktion. Anforderungen an die Konstruktion von Hartmetallbänken. Leistung soll durch hohe Geschwindigkeiten und kleine Drücke erzielt werden. Möglichkeiten des Leichtbaues. Einfluß der Schwingungslehre auf die Konstruktionen der Zukunft..- c) Die logarithmische Abstufung. Die Abstufung der Geschwindigkeiten : Arithmetische und geometrische Abstufung. Die geometrische Abstufung ist nicht unbedingt die beste ! Nachteile der bisherigen Abstufungen. Erfordernisse der Gegenwart: Einfache Bänke, die wirtschaftlich auszunutzen sind. Möglichkeit, diese Forderung zu erfüllen: Die logarithmische Abstufung. Ableitung der Gesetze der loga- rithmischen Abstufung. Die Vorteile dieser Abstufung..- VI. Praktische Anwendung der Zerspanungsgesetze.- Taylors Ansicht über die Anwendung von Zerspanungsgesetzen im Betrieb. Die Entwicklungsstufen der Bankbestimmungstafel. Die neue Bankbestimmungstafel. Der Auswahlweg. Der Eignungsweg. Vergleichende Kalkulation. Rückwirkung des Zustandes des Maschinenparkes auf die Anwendung der Zerspanungsgesetze. Einführung der Bankbestimmungstafel im Betrieb. Genauigkeitsprüfungen. Abbremsungen.- VI. Anhang.- Zusammenstellung der abgeleiteten Gesetze.- Zahlentafel für Cv und ??. Zahlentafel für Cn und ??.- Zahlentafel der zusammengesetzten Exponenten.- Praktische Schnittdrucktafeln für Stahl und Gußeisen bei verschiedenen Festigkeiten und Meißelwinkeln.- Praktische Zahndrucktafel und Vorlage für vereinfachte Modulbestimmung vorhandener Zahnräder.- Tafeln zum Aufsuchen von Härtezahlen.- Anweisungen für Betriebsabbremsungen an Werkzeugmaschinen.- Anweisungen und Vordrucke zur Genauigkeitsprüfung an Drehbänken.
I. Einleitung. Übersicht über die Zerspanungsprobleme.- Schwierigkeiten der Zerspanungslehre. Übersicht über die wesentlichsten Versuche. Mathematische und technisch-physikalische Zusammenhänge. Die "Achsen" der Schnittgeschwindigkeit und des Schnittdruckes. Volkswirtschaftliche Bedeutung der spanabhebenden Formung. Technische Möglichkeiten für Ersparnisse.- II. Die Schnittgeschwindigkeit.- a) Einführende Zusammenhänge. Drehdurchmesser und Tourenzahl. Bisherige graphische Darstellungen: Sägendiagramm und logarithmisches Diagramm. Ihre Unzulänglichkeiten. Bisherige "übliche" Angaben für die Schnittgeschwindigkeit..- b) Voraussetzung für die Gesetzmäßigkeit. Die Norm der Lebensdauer des Drehstahles. Taylors 20-Min.-Zeitver- suche über die Schneidhaltigkeit. Neuere Versuche: Verein Deutscher Eisenhüttenleute. French, Strauß und Digges. Graphischer Vergleich der Lebensdauer und Schnittgeschwindigkeit. Sondererscheinungen bei sehr kleinen Spanquerschnitten (Versuche Smith und Leigh). Normendes Refa.- c) Das Gesetz der Schnittgeschwindigkeit.- 1. Die ?-Gerade im doppellogarithmischen Koordinatensystem. Taylors Gesetze. Ihre Umständlichkeit. Gründe dafür. Taylors Feststellungen bei geraden Drehstählen. Die "Geradlinigkeit" der F÷?-Beziehungen ist für Taylorstähle bis zu bestimmten Größen der Drehstähle auch festzustellen, wenn Spanquerschnitt aus Vorschub und Schnittiefe gebildet wird. Kein grundsätzlicher Unterschied der Spanbildung bei Kohlenstoff- und Schnellstählen. Ripper und Burleys Feststellungen.- 2. Aufstellung des neuen Gesetzes der Schnittgeschwindigkeit. Mathematische Ableitung. Bestimmung von C? und ?? für Taylors Versuche. Bedeutung von G? und ??. Friedrichs Gesetz. Seine Unzweckmäßigkeit. Nachweis, daß das Schnittgeschwindigkeitsgesetz auch hierfür anwendbar ist. Bestimmung von Cv und für Friedrichs Versuche. Das Gesetz von Nicolson. Taylors Ansicht hierüber. Die Verbesserungen von Friedrich an Nicolsons Gesetz. Hipplers Umformungen. Abweichungen dabei. Vergleich zwischen dem neuen Gesetz des Schnittgeschwindigkeit, Friedrich und Hippler. Ähnlicher und unähnlicher Spanquerschnitt. Bestimmung von Gv und ?? bei Engel. Bestimmung von Cv und ?? für die Richtwerte des A.W.F. Die Vergleichsmöglichkeiten mittels Cv und ?v. Unzulängliche Unterlagen für die Schnittgeschwindigkeiten beim Bohren und Fräsen.- III. Der Schnittdruck.- a) Einführende Zusammenhänge. Unabhängigkeit des Schnittdruckes von der Schnittgeschwindigkeit. Der spezifische Schnittdruck, die sogenannte Materialkonstante. Die Ungenauigkeit der bisherigen "üblichen" Angaben über den spezifischen Schnittdruck und ihr Grund.- b) Voraussetzungen für die Gesetzmäßigkeiten. Wissenschaftliche Untersuchung des Schnittdruckes. Taylors Ansicht hierüber. Die Widersprüche bei Taylor, Fischer und Nicolson. Gründe hierfür. Das Schlesinger-Kriterium. Die Komponenten des Schnittdruckes. Meßsupporte, Prüfung von. Drehstählen. Klärung der Schnittdruckfragen mittels Schlesinger-Kriterium. Taylors Seilbremse. Nicolsons Meßsupport. Schnittdruckversuche von Ripper und Burley. Ihr Kriterium..- c) Das Gesetz des spezifischen Schnittdruckes.- 1. In Abhängigkeit vom Spanquerschnitt. Umformung von Taylors Formeln auf den Spanquerschnitt. Das neue Gesetz. CkS und ?kS für Taylors Versuche. Friedrichs Gesetz. Nachweis, daß das neue Gesetz auch hierfür gilt. CkS und ?kS für Friedrichs Werte. Hipp- lers Umformung des , Friedrichsehen Gesetzes. CkS und ?kS nach den Richtwerten des A.W.F. CkSund ?kS für die Versuche von Coenen. Klop- stocks Versuche und Schnittdruckgesetz. Der Einfluß der Restfläche des Spanquerschnittes. CkS und ?kS nach Klopstocks Versuchen. Kurreins Versuche für Bohren und Schleifen. Vergleiche zwischen den Forschungsergebnissen mittels CkS und ?kS.- 2. In Abhängigkeit vom Spanquerschnitt und der Zerreißfestigkeit. Klopstocks und Kurreins Überschneidungsgeraden. Meßblatt zur Schnittdruckbestimmung aus der Brinellprobe. Die Ableitung des erweiterten Gesetzes. Praktische Prüfungsmethoden für Brinellhärte und Sklero- skophärte.- 3. In Abhängigkeit vom Spanquerschnitt, der Zerreißfestigkeitkeit. und dem Meißelwinkel des Drehstahles. Taylors Ansicht. Die Versuche von Stanton und Heyde über die Kräfte am Drehstahl. Zusammensetzung der Pn und PT-Komponenten von Stanton und Heyde zum Hauptschnittdruck. Größenvergleich mit Klop- stocks Versuchen. Ableitung des Gesetzes zwischen Schnittdruck und Meißelwinkel. Einfügung des Gesetzes in die Abhängigkeit des Schnittdruckes vom Spanquerschnitt und der Zerreißfestigkeit. Das vereinfachte Gesetz für Stahl. Praktische Schnittdrucktafeln für Stahl- und Gußeisen bei verschiedenen Meißelwinkeln und Brinellhärten, Vergleiche. Richtung der Resultante bei verschiedenen Meißelwinkeln und Werkstoffen. Einfluß der Überhöhung des Drehstahles.- d) Schnittdruck und Spanbildung. Der Schnittdruck - eine schwingende Kraft. Nicolsons Versuche. Klopstocks Untersuchungen über die Spanbildung. Sondererscheinungen bei sehr kleinen Schnittiefen und verschiedenen Meißelwinkeln (Versuche von Rosenhain und Sturney)..- e) Schnitidruck und Werkstück. Der zulässige Schnittdruck vom Werkstück abhängig. Ableitung eines Gesetzes für den zulässigen Schnittdruck bzw. Spanquerschnitt beim Bearbeiten von Wellen. Lünettentafel. Vergleich mit anderen neueren Veröffentlichungen..- IV. Die Leistung.- a) Einführende Zusammenhänge. Zusammensetzung des Schnittgeschwindigkeits- und Schnittdruckgesetzes zum Leistungsgesetz. Gesetz des nutzbaren Spanquerschnittes. Bestimmung der CN und ?N für die Werte von Taylor, Friedrich, Hippler und vom A.W.F. Vergleiche. Fehlende Unterlagen. Ableitung der Bestwerte für CN und nach Klopstock und A.W.F. Zusammenhang zwischen nutzbarem Spanquerschnitt und Riemengeschwindigkeit..- b) Gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Schnittleistung - Schnittzeit - Spanvolumen - Schnittdruck und Schnittgeschwindigkeit bei verschiedenen Werkstoffen und Werkzeugen. Gesetz des nutzbaren Spanvolumens. Das nutzbare Spanvolumen beigleichen Werkstoffen verschiedener Festigkeit. Irrtümliche Ansichten. Der Einfluß von Cks und Cv auf das Spanvolumen. Die möglichen Zusammensetzungen von F v. Die zulässigen Zusammensetzungen von Fv. Die Grundwerte. Rückhebung der Schnittgeschwindigkeit und des Spanvolumens. Gesetze hierfür. Spanvolumen und Schnittdruck. Erweiterung der Probleme bei verschiedenen Werkzeugen. Gesetz des gesteigerten bzw. geminderten Spanquerschnittes in Abhängigkeit vom Grundwert a) bei gleicher Leistung, b) bei gleichem Spanvolumen für Gußstahl- bzw. Hartmetallmeißel.- V. Auswirkung der Zerspanungsgesetze auf Betrieb und Konstruktion von Werkzeugmaschinen.- a) Auf Betrieb und Einrichtung. Auswahl der wirtschaftlichsten Bank im Betrieb unter Berücksichtigung der Zerspanungsgesetze. Die verschiedenen Gesichtspunkte für Vergleiche zwischen den Bänken..- b) Auf die Konstruktion. Anforderungen an die Konstruktion von Hartmetallbänken. Leistung soll durch hohe Geschwindigkeiten und kleine Drücke erzielt werden. Möglichkeiten des Leichtbaues. Einfluß der Schwingungslehre auf die Konstruktionen der Zukunft..- c) Die logarithmische Abstufung. Die Abstufung der Geschwindigkeiten : Arithmetische und geometrische Abstufung. Die geometrische Abstufung ist nicht unbedingt die beste ! Nachteile der bisherigen Abstufungen. Erfordernisse der Gegenwart: Einfache Bänke, die wirtschaftlich auszunutzen sind. Möglichkeit, diese Forderung zu erfüllen: Die logarithmische Abstufung. Ableitung der Gesetze der loga- rithmischen Abstufung. Die Vorteile dieser Abstufung..- VI. Praktische Anwendung der Zerspanungsgesetze.- Taylors Ansicht über die Anwendung von Zerspanungsgesetzen im Betrieb. Die Entwicklungsstufen der Bankbestimmungstafel. Die neue Bankbestimmungstafel. Der Auswahlweg. Der Eignungsweg. Vergleichende Kalkulation. Rückwirkung des Zustandes des Maschinenparkes auf die Anwendung der Zerspanungsgesetze. Einführung der Bankbestimmungstafel im Betrieb. Genauigkeitsprüfungen. Abbremsungen.- VI. Anhang.- Zusammenstellung der abgeleiteten Gesetze.- Zahlentafel für Cv und ??. Zahlentafel für Cn und ??.- Zahlentafel der zusammengesetzten Exponenten.- Praktische Schnittdrucktafeln für Stahl und Gußeisen bei verschiedenen Festigkeiten und Meißelwinkeln.- Praktische Zahndrucktafel und Vorlage für vereinfachte Modulbestimmung vorhandener Zahnräder.- Tafeln zum Aufsuchen von Härtezahlen.- Anweisungen für Betriebsabbremsungen an Werkzeugmaschinen.- Anweisungen und Vordrucke zur Genauigkeitsprüfung an Drehbänken.