Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Stellenausschreibung ist für die Personalabteilungen nicht nur mit organisatorischem Aufwand verbunden, sondern auch mit vielfältigen rechtlichen Anforderungen, die für ein rechtssicheres Auswahlverfahren zu beachten sind. Hierbei ist zu beobachten, dass die rechtlichen Erfordernisse durch die Dienststellen zwar weitestgehend korrekt umgesetzt werden, die theoretischen Hintergründe jedoch häufig nicht umfassend bekannt sind. Die Ausarbeitung beschäftigt sich daher mit den Grundzügen des rechtssicheren Personalauswahlverfahrens in der öffentlichen Verwaltung, um die Rechtsprechung und die gesetzlichen Bestimmungen, die für das praktische Verwaltungshandeln von Relevanz sind, nachvollziehbar darzustellen. Der Fokus der Ausarbeitung liegt dabei auf den rechtlichen Begebenheiten der hamburgischen Verwaltung, dementsprechend werden an notwenigen Stellen die hamburgischen Rechtsgrundlagen herangezogen. Die Ausarbeitung beginnt mit der Beschreibung der maßgeblichen rechtlichen Grundlagen für jedes Personalauswahlverfahren. Anschließend wird die rechtliche Rolle der unterschiedlichen Interessenvertretungen skizziert. Es folgt die Beschreibung der rechtlichen Anforderungen zur Vorbereitung des Auswahlverfahrens, um anschließend die eigentliche Auswahlentscheidung rechtlich beleuchten zu können. Die Ausarbeitung endet mit einem Fazit.
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