Walther Jaensch
Grundzüge einer Physiologie und Klinik der Psychophysischen Persönlichkeit
Ein Beitrag zur Funktionellen Diagnostik
Walther Jaensch
Grundzüge einer Physiologie und Klinik der Psychophysischen Persönlichkeit
Ein Beitrag zur Funktionellen Diagnostik
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Max WalthardDie Beziehungen des Nervensystems zu den normalen Betriebsabläufen und zu den funktionellen Störungen im weiblichen Genitale54,99 €
- Hans PetersenGrundriss der Histologie und Mikroskopischen Anatomie des Menschen54,99 €
- R. DegkwitzLehrbuch der Kinderheilkunde49,99 €
- Hans PetersenGrundriss der Histologie und Mikroskopischen Anatomie des Menschen44,99 €
- G. MollowitzKleine Krebsfibel54,99 €
- Wilhelm FaltaDie Erkrankungen der Blutdrüsen54,99 €
- Hans CottierStrahlenbedingte Lebensverkürzung39,99 €
-
-
-
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer, Berlin
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1926
- Seitenzahl: 500
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1926
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 27mm
- Gewicht: 853g
- ISBN-13: 9783642898969
- ISBN-10: 3642898963
- Artikelnr.: 39618419
- Verlag: Springer, Berlin
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1926
- Seitenzahl: 500
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1926
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 27mm
- Gewicht: 853g
- ISBN-13: 9783642898969
- ISBN-10: 3642898963
- Artikelnr.: 39618419
'Erster Abschnitt: Die engeren Grundlagen unserer Untersuchungen.- Erstes Kapitel: Die psychologischen Grundlagen der Untersuchung: Art und Beschaffenheit der eidetischen Anlage.- Zweites Kapitel: Die beiden eidetischen Haupttypen und die medizinischen Grundlagen der Untersuchung: Tetanie und Morb. Basedow, ihre Latenzzustände und unsere Typen, der T- und der B-Typus.- Anhang Über die Bedeutung der eidetischen und der typologischen Methode überhaupt als allgemeine Forschungsmethode (Widerlegung der dagegen erhobenen Einwände).- Zweiter Abschnitt: Biotypen der psychophysischen Persönlichkeit.- Drittes Kapitel: Spezielle Untersuchung des T- und B-Typus; die Stigmen und die Akzidentien der beiden Biotypen.- A. Der T-Typus.- I. Galvanische Untersuchung peripherer Nerven.- a) Galvanische Erregbarkeit auf motorischem Gebiete.- b) Galvanische Erregbarkeit auf sensiblem Gebiete.- II. Galvanische Untersuchung von Hirnnerven.- a) Galvanische Erregbarkeit des Nervus acusticus.- b) Galvanische Erregbarkeit der Geschmacksnerven und des Nervus opticus.- III. Mechanische Untersuchung peripherer Nerven.- a) Mechanische Erregbarkeit auf motorischem Gebiete.- 1. Nervus facialis.- 2. Nervus ulnaris.- b) Mechanische Erregbarkeit auf sensiblen Gebiete.- 1. Nervus ulnaris.- 2. Ramus cutaneus superficialis nervi radialis.- IV. Mechanische Untersuchung der Muskelerregbarkeit.- V. Physiognomische und mimische Stigmen des T-Typus. Allgemeiner Eindruck der Gesamtpersönlichkeit.- VI. Optische Untersuchung der zentralen Übererregbarkeit (optische Stigmen).- VII. Akzidentien des T-Typus.- VIII. Die verschiedene Wertigkeit der Stigmen für die Gesamtpersönlichkeit, mit Bemerkungen über die Gründe dieser verschiedenen Wertigkeit.- IX. Biologischer und nosologischer Symptomwert der Stigmen.- B. Der B-Typus.- I. Physiognomische und mimische Stigmen des B-Typus. Allgemeiner Eindruck der Gesamtpersönlichkeit.- II. Klinische Stigmen von Seiten der Augen.- III. Stigmen des Pulses und der Herztätigkeit.- IV. Stigmen seitens der Haut.- V. Feinschlägiger Fingertremor.- VI. Geringe Halsverdickung infolge leichter Schilddrüsenvergrößerung.- VII. Optische Untersuchung der zentralen Übererregbarkeit (optische Stigmen).- VIII. Akzidentien des B-Typus.- IX. Nachtrag: Synästhesien, Einfühlung, psychodiagnostische Registrier- methoden.- Viertes Kapitel: Optische Untersuchungsmethoden.- I. Versuchsanordnung.- II. Prüfungsmethoden.- A. Prüfung der Nachbilder (NB).- a) Prüfung der Nachdauer (ND).- b) Prüfung im Emmertschen Versuch.- c) Fixation komplizierter Vorlagen.- d) Prüfung der optischen Dichte.- B. Prüfung der Anschauungsbilder (AB).- a) Grundversuche und Vorlagen.- b) Prüfung der optischen Dichte und der Nachdauer. Der Emmertsche Versuch.- c) Prüfung auf Körperlichkeit.- d) Die Ermittelung des Grades der eidetischen Anlage.- e) Eidetischer Grad, Gedächtnisstufe, Einheitsphase und Biotypus.- f) Prüfung der Veränderlichkeit.- 1. Spontane Veränderlichkeit, Farbmaterie.- 2. Systematische Prüfung auf willkürliche Veränderlichkeit und Hervorrufbarkeit bzw. Auslöschung der AB (spezifische Plastizität).- a?) Mit komplizierten Vorlagen.- b?) Äußerungsformen der Veränderlichkeit bei einfachen homogenen Vorlagen und in niederen eidetischen Graden.- c?) Prüfung auf Fluxion.- g) Gegenüberstellung von T- und B-Typus.- III. Kontrollversuche zur Sicherung der Angabe, daß die Bilder wirklich gesehen werden.- 1. Genaue Beschreibung sehr komplizierter AB.- 2. Verhaltungsweise der Versuchsperson; allmähliches Auftauchen von AB.- 3. Das Sehen der Komplementärfarbe und gesetzmäßiger Abweichungen von ihr im AB.- 4. Das Purkinje sche Phänomen in den eidetischen Erscheinungen.- 5. Die Hering-Hillebrand sche Horopterabweichung im AB.- 6. Kontrolle an zuverlässigen Erwachsenen.- 7. Abwehr einiger Einwände.- Fünftes Kapitel: Einiges aus dem Untersuchungsmaterial.- A. Der psychophysische T- und B-Kompl
'Erster Abschnitt: Die engeren Grundlagen unserer Untersuchungen.- Erstes Kapitel: Die psychologischen Grundlagen der Untersuchung: Art und Beschaffenheit der eidetischen Anlage.- Zweites Kapitel: Die beiden eidetischen Haupttypen und die medizinischen Grundlagen der Untersuchung: Tetanie und Morb. Basedow, ihre Latenzzustände und unsere Typen, der T- und der B-Typus.- Anhang Über die Bedeutung der eidetischen und der typologischen Methode überhaupt als allgemeine Forschungsmethode (Widerlegung der dagegen erhobenen Einwände).- Zweiter Abschnitt: Biotypen der psychophysischen Persönlichkeit.- Drittes Kapitel: Spezielle Untersuchung des T- und B-Typus; die Stigmen und die Akzidentien der beiden Biotypen.- A. Der T-Typus.- I. Galvanische Untersuchung peripherer Nerven.- a) Galvanische Erregbarkeit auf motorischem Gebiete.- b) Galvanische Erregbarkeit auf sensiblem Gebiete.- II. Galvanische Untersuchung von Hirnnerven.- a) Galvanische Erregbarkeit des Nervus acusticus.- b) Galvanische Erregbarkeit der Geschmacksnerven und des Nervus opticus.- III. Mechanische Untersuchung peripherer Nerven.- a) Mechanische Erregbarkeit auf motorischem Gebiete.- 1. Nervus facialis.- 2. Nervus ulnaris.- b) Mechanische Erregbarkeit auf sensiblen Gebiete.- 1. Nervus ulnaris.- 2. Ramus cutaneus superficialis nervi radialis.- IV. Mechanische Untersuchung der Muskelerregbarkeit.- V. Physiognomische und mimische Stigmen des T-Typus. Allgemeiner Eindruck der Gesamtpersönlichkeit.- VI. Optische Untersuchung der zentralen Übererregbarkeit (optische Stigmen).- VII. Akzidentien des T-Typus.- VIII. Die verschiedene Wertigkeit der Stigmen für die Gesamtpersönlichkeit, mit Bemerkungen über die Gründe dieser verschiedenen Wertigkeit.- IX. Biologischer und nosologischer Symptomwert der Stigmen.- B. Der B-Typus.- I. Physiognomische und mimische Stigmen des B-Typus. Allgemeiner Eindruck der Gesamtpersönlichkeit.- II. Klinische Stigmen von Seiten der Augen.- III. Stigmen des Pulses und der Herztätigkeit.- IV. Stigmen seitens der Haut.- V. Feinschlägiger Fingertremor.- VI. Geringe Halsverdickung infolge leichter Schilddrüsenvergrößerung.- VII. Optische Untersuchung der zentralen Übererregbarkeit (optische Stigmen).- VIII. Akzidentien des B-Typus.- IX. Nachtrag: Synästhesien, Einfühlung, psychodiagnostische Registrier- methoden.- Viertes Kapitel: Optische Untersuchungsmethoden.- I. Versuchsanordnung.- II. Prüfungsmethoden.- A. Prüfung der Nachbilder (NB).- a) Prüfung der Nachdauer (ND).- b) Prüfung im Emmertschen Versuch.- c) Fixation komplizierter Vorlagen.- d) Prüfung der optischen Dichte.- B. Prüfung der Anschauungsbilder (AB).- a) Grundversuche und Vorlagen.- b) Prüfung der optischen Dichte und der Nachdauer. Der Emmertsche Versuch.- c) Prüfung auf Körperlichkeit.- d) Die Ermittelung des Grades der eidetischen Anlage.- e) Eidetischer Grad, Gedächtnisstufe, Einheitsphase und Biotypus.- f) Prüfung der Veränderlichkeit.- 1. Spontane Veränderlichkeit, Farbmaterie.- 2. Systematische Prüfung auf willkürliche Veränderlichkeit und Hervorrufbarkeit bzw. Auslöschung der AB (spezifische Plastizität).- a?) Mit komplizierten Vorlagen.- b?) Äußerungsformen der Veränderlichkeit bei einfachen homogenen Vorlagen und in niederen eidetischen Graden.- c?) Prüfung auf Fluxion.- g) Gegenüberstellung von T- und B-Typus.- III. Kontrollversuche zur Sicherung der Angabe, daß die Bilder wirklich gesehen werden.- 1. Genaue Beschreibung sehr komplizierter AB.- 2. Verhaltungsweise der Versuchsperson; allmähliches Auftauchen von AB.- 3. Das Sehen der Komplementärfarbe und gesetzmäßiger Abweichungen von ihr im AB.- 4. Das Purkinje sche Phänomen in den eidetischen Erscheinungen.- 5. Die Hering-Hillebrand sche Horopterabweichung im AB.- 6. Kontrolle an zuverlässigen Erwachsenen.- 7. Abwehr einiger Einwände.- Fünftes Kapitel: Einiges aus dem Untersuchungsmaterial.- A. Der psychophysische T- und B-Kompl