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Wir sind unentrinnbar von Geschichte umgeben und von Geschichten erfüllt, doch wir setzen uns selten bewusst und kritisch damit auseinander. Was ist das für ein innerer Vorgang, wenn uns auffällig eindrucksvolle Vergangenheitszeugnisse zum Innehalten nötigen (beispielsweise alte Gebäude oder Gegenstände, persönliche Erinnerungen, Fernsehsendungen) und wir anfangen, darüber nachzudenken? In welchen Formen sollte dieses Nachdenken stattfinden, wenn es "institutionalisiert" wird, also unter anderem in der Schule? Methodologisch ist die Argumentation einem kritisch konstruktiven Denken…mehr

Produktbeschreibung
Wir sind unentrinnbar von Geschichte umgeben und von Geschichten erfüllt, doch wir setzen uns selten bewusst und kritisch damit auseinander. Was ist das für ein innerer Vorgang, wenn uns auffällig eindrucksvolle Vergangenheitszeugnisse zum Innehalten nötigen (beispielsweise alte Gebäude oder Gegenstände, persönliche Erinnerungen, Fernsehsendungen) und wir anfangen, darüber nachzudenken? In welchen Formen sollte dieses Nachdenken stattfinden, wenn es "institutionalisiert" wird, also unter anderem in der Schule? Methodologisch ist die Argumentation einem kritisch konstruktiven Denken verpflichtet, das aus der Tradition der Hermeneutik abgeleitet werden kann. Neu als Thema sind Verdrängungen in Geschichte, Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Schulz-Hageleit, geboren 1939 in Berlin, Studium der Romanistik und Geschichtswissenschaft, 1973 Promotion mit einer Dissertation zum Thema Denkerziehung im Geschichtsunterricht, 1975 Berufung an die PH-Berlin, seit 1980 Univ. Prof. an der TU-Berlin. Engagement für die Humanistische Lebenskunde in Berlin (freiwillige Alternative zum Religionsunterricht).