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S. H. Foulkes stellt in diesem Band seinen Weg von der Psychoanalyse zur Gruppenanalyse sowie die verschiedenen Verbesserungen seiner Methode, die ihm im Laufe von Jahrzehnten gelangen, dar. Er zeigt Entsprechungen und Unterschiede psychoanalytischer und gruppenanalytischer Prinzipien, setzt sich mit den psychodynamischen Gruppenprozessen auseinander und gibt schließlich die Erfahrungen weiter, die er in seiner mehr als dreißigjährigen gruppenanalytischen Praxis sammeln konnte.

Produktbeschreibung
S. H. Foulkes stellt in diesem Band seinen Weg von der Psychoanalyse zur Gruppenanalyse sowie die verschiedenen Verbesserungen seiner Methode, die ihm im Laufe von Jahrzehnten gelangen, dar. Er zeigt Entsprechungen und Unterschiede psychoanalytischer und gruppenanalytischer Prinzipien, setzt sich mit den psychodynamischen Gruppenprozessen auseinander und gibt schließlich die Erfahrungen weiter, die er in seiner mehr als dreißigjährigen gruppenanalytischen Praxis sammeln konnte.
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Autorenporträt
S. H. Foulkes (geboren 1898 in Karlsruhe als Siegmund Heinrich Fuchs, gestorben 1976 in London) war ein deutsch-britischer Psychiater und Psychoanalytiker. Nach dem Studium der Medizin in Heidelberg, München und Frankfurt spezialisierte er sich ab 1923 auf dem Gebiet der Neurologie und in Psychiatrie in Frankfurt und Wien. 1933 emigrierte er wegen seiner jüdischen Herkunft nach Großbritannien. 1938 nahm er die britische Staatsbürgerschaft und den Namen Foulkes an. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Militärpsychiater entwickelte er seine spezielle Methode der psychoanalytischen Gruppenpsychotherapie, die Gruppenanalyse, in der er psychoanalytische Modelle und soziologische Konzepte menschlicher Gruppen verband. Nach Foulkes' Verständnis der psychoanalytischen Gruppentherapie stellt die Gruppe das heilende und korrigierende Agens dar und nicht der Therapeut.