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In Lünen gab es einmal das Hotel KAISERHOF. Bewirtet wurden Gäste von Klara Marhauer. Vor dem 2. Weltkrieg erwarben August und Klara Marhauer das Objekt. Leider kam Klaras Ehemann schwer verwundet aus dem Krieg. So musste sie den Gasthof mit Hotel selbst bewirtschaften. Klara hatte Kinder. Ein Sohn, der Onkel Tutti genannt wurde, sollte der Nachfolger werden. Sein Sohn hieß August Hagen Marhauer, der Güste genannt wurde. Im Krieg versteckte sich die Familie in den robusten Kellerräumen. August Hagen wurde auch Hotelier, so wie seine Großeltern. Leider konnte er nicht mehr den KAISERHOF…mehr

Produktbeschreibung
In Lünen gab es einmal das Hotel KAISERHOF. Bewirtet wurden Gäste von Klara Marhauer. Vor dem 2. Weltkrieg erwarben August und Klara Marhauer das Objekt. Leider kam Klaras Ehemann schwer verwundet aus dem Krieg. So musste sie den Gasthof mit Hotel selbst bewirtschaften. Klara hatte Kinder. Ein Sohn, der Onkel Tutti genannt wurde, sollte der Nachfolger werden. Sein Sohn hieß August Hagen Marhauer, der Güste genannt wurde. Im Krieg versteckte sich die Familie in den robusten Kellerräumen. August Hagen wurde auch Hotelier, so wie seine Großeltern. Leider konnte er nicht mehr den KAISERHOF übernehmen. Durch die Besatzung und die Überlastung für Klara Marhauer erholte sich der KAISERHOF nicht mehr. August Hagen Marhauer eröffnete in der Eifel das Hotel SONNENHOF. Sein Kontakt nach Lünen und zur Familie war wöchentlich. Seit seiner Jugend sammelte er Ansichtskarten. Regelmäßig kaufte er in Lünen neue Karten, um zu sehen, wie sich Lünen im Laufe der Jahre verändert. Nach dem Hotel KAISERHOF wurden die Räume an ALDI vermietet, danach an Optikergeschäfte. Ein Stockwerk darüber war die Kieferorthopädische Praxis Dr. Jutta Sültz. August Hagen Marhauers schönsten Ansichtskarten werden hier gezeigt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Uwe H. Sültz schreibt u.a. auch unter verschiedenen Pseudonymen. Die Liste aller Genres und Subgenres ist lang. Um zu zeigen, dass man mit fleißiger Arbeit etwas bewegen kann, investierte Sültz in eine marode und heruntergewirtschaftete KFO-Arzt-Praxis, managte diese und leitete das Labor. Er führte die Arztpraxis nach kurzer, intensiver Zeit in die Gewinnzone zurück und rettete so zahlreiche Arbeitsplätze. Außerdem ist er freiberuflich für einen Fernsehsender tätig gewesen (Akkreditierung). Er besitzt eine Sende-/Empfangs-Lizenz der Bundesnetzagentur. Seine journalistischen Beiträge umfassten folgende Themengebiete: - Kunst & Kultur - Auto & Verkehr - Sport & Entertainment - Natur & Reise - Wissenschaft & Forschung - Politik & Zeitgeschehen - Wirtschaft & Management