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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Transformationsprozesse in Lateinamerika und Osteuropa im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 29. Dezember 1996 wurde in Guatemala ein Friedensvertrag unterschrieben, der den 36-jährigen Bürgerkrieg offiziell beendete. Die beiden unterzeichnenden Parteien waren die vereinigten Guerillastreitkräfte und die konservative Regierung.Die folgende Abhandlung beinhaltet eine umfassende Darstellung des Friedensprozesses, wobei die einzelnen Akteure und ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Transformationsprozesse in Lateinamerika und Osteuropa im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 29. Dezember 1996 wurde in Guatemala ein Friedensvertrag unterschrieben, der den 36-jährigen Bürgerkrieg offiziell beendete. Die beiden unterzeichnenden Parteien waren die vereinigten Guerillastreitkräfte und die konservative Regierung.Die folgende Abhandlung beinhaltet eine umfassende Darstellung des Friedensprozesses, wobei die einzelnen Akteure und ihre Rolle beleuchtet werden. Es wird geklärt, ob sich die guatemaltekische Demokratie bereits in einem konsolidierten Stadium befindet und nach welchen Kriterien dies überhaupt messbar ist. Die zentrale Frage wird jedoch sein, ob und wie weit der Friedensschluss zu einer Transformation der guatemaltekischen Gesellschaft beigetragen hat und wie die Mehrheit der Bevölkerung dem neuen Pakt gegenübersteht. Darüber hinaus wird auch auf die besondere Rolle der beiden Wahrheitskommissionen eingegangen, die sich seit Mitte der 90er Jahre mit dem schwierigen Thema der Vergangenheitsaufarbeitung auseinandersetzen.
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