Marktplatzangebote
12 Angebote ab € 4,49 €
  • Gebundenes Buch

Nichts ist selbstverständlicher als die Betrachtung eines Kunstwerkes - es lässt sich doch alles mit einem Blick erkennen. "Keineswegs!" Einer der renommiertesten Kunsthistoriker unserer Tage - Daniel Arasse - zeigt, dass nur wer genau hinsieht, auchentdeckt, was die Meister vor unserem flüchtigen Blick verbergen. Es gelingt ihm, den Sinn des Betrachters zu schärfen und in den sechs von einander unabhängigen Essays den Leser direkt anzusprechen, die Spannung zu halten und fernab jeder trockenen Argumantation hinzuführen zu Pointierungen und Schlussfolgerungen, die auch Laien leicht zugänglich sind.…mehr

Produktbeschreibung
Nichts ist selbstverständlicher als die Betrachtung eines Kunstwerkes - es lässt sich doch alles mit einem Blick erkennen. "Keineswegs!" Einer der renommiertesten Kunsthistoriker unserer Tage - Daniel Arasse - zeigt, dass nur wer genau hinsieht, auchentdeckt, was die Meister vor unserem flüchtigen Blick verbergen. Es gelingt ihm, den Sinn des Betrachters zu schärfen und in den sechs von einander unabhängigen Essays den Leser direkt anzusprechen, die Spannung zu halten und fernab jeder trockenen Argumantation hinzuführen zu Pointierungen und Schlussfolgerungen, die auch Laien leicht zugänglich sind.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Als "Stoff für den gebildeten Smalltalk" wird diese Publikation von Rezensentin Elke von Radziewsky kategorisiert. Der Verlag habe eine Reihe von Bildbetrachtungen unter einem "Kinderladenslogan" zu einem "Pseudobildband" zusammengefasst, mit wenigen abzählten Illustrationen und Großbuchstaben, merkt die Rezensentin etwas hämisch an, "als gelte es, Seh-Behinderten auf den Weg zu helfen". In den fünf Bildern, die der französische Kunsthistoriker für sein Buch ausgesucht hat, gehe es um "Unsichtbares, Mystisch-Metaphysisches oder schlicht nicht Abbildbares". Manches scheint der Rezensentin tatsächlich ein "Aha"-Erlebnis verschafft zu haben, denn sie schildert mit einiger Akribie die vom Autor angelegten Wege, die den Leser zur Erkenntnis führen sollen, lobt Arasses Belesenheit und freut sich, als sie feststellen kann, dass es sich bei den potentiellen Adressaten seiner Ausführungen letztlich dann doch um Personen mit abgeschlossenem kunsthistorischen Grundstudium handeln sollte.

© Perlentaucher Medien GmbH