Wir wundern uns über die verborgenen Talente der Einsamen. Hier und da versucht ein hungriger Tapir den ein oder anderen Schuh zu ergattern, aber selbst in den vorgegaukelten Realitäten ist die Gruppe wachsam. Das arme Tier hat keine Chance. Eine militante Märchenerzählerin hat es auf den Namen Waze getauft. Waze ist sehr allein. Das seltsame Tier gebärdet sich für einen Tapir recht abnorm. Die Natur passt es seinem Umfeld an. Sein Rüssel schnieft jetzt Leder. Nahrhaft, saftig und satt machend. Wir finden es niedlich und behalten es im Auge. Mit den anderen 925 Prozent bleibt der Blick auf der Frau kleben, die kaum noch Körperteile besitzt, in denen sich nicht der Samen des Halbwüchsigen befindet. Was für ein Kerl, denkt sich der Botaniker vom Nachbarladen, der sein Geschäft 24 Stunden am Tag geöffnet hält und noch nie etwas verkauft hat, seit 23 Jahren. Sein Name ist Berk. Berk liebt die kleine Gruppe neben seinem Laden, er würde sie sogar hereinbitten, aber seine Gouvernante hat ihm verboten zu sprechen. Nach ihrem Tod kehrte sie als bösartiger Widergänger namens Stockholm zurück und maßregelt den armen Berk nach wie vor. Wir mögen Berk und wir mögen Waze. Beide sind niedliche, bedauernswerte Geschöpfe des Elends und eine schlechte Idee von Gott. Ein böses, schwules, menschenverachtendes Eichhörnchen will euch den Tag versüßen.