Als Treuhänder der Komponisten verwirklichte Günter Wand seine Vision von musikalischer Vollkommenheit. Musikern wie Zuhörern vermittelte er, vor allem in seinem Altersschaffen, das Gefühl: So und nicht anders muss es sein! Die autorisierte Biografie dieses großen Dirigenten stützt sich neben gründlichen Archivrecherchen auf Wands eigene Gedanken und Erinnerungen. Im Musikleben unserer Zeit war Günter Wand (1912 2002) eine einzigartige Gestalt. Buchstäblich aus Trümmern baute er nach dem Krieg Kölns Opern- und Konzertleben neu auf. Als Siebzigjähriger übernahm er das Chefdirigat beim…mehr
Als Treuhänder der Komponisten verwirklichte Günter Wand seine Vision von musikalischer Vollkommenheit. Musikern wie Zuhörern vermittelte er, vor allem in seinem Altersschaffen, das Gefühl: So und nicht anders muss es sein! Die autorisierte Biografie dieses großen Dirigenten stützt sich neben gründlichen Archivrecherchen auf Wands eigene Gedanken und Erinnerungen. Im Musikleben unserer Zeit war Günter Wand (1912 2002) eine einzigartige Gestalt. Buchstäblich aus Trümmern baute er nach dem Krieg Kölns Opern- und Konzertleben neu auf. Als Siebzigjähriger übernahm er das Chefdirigat beim NDR-Sinfonieorchester Hamburg, als dessen Ehrendirigent er bis zu seinem Tod aktiv war. Günter Wand verkörperte den Gegentyp des auf Publikumswirkung zielenden Pultstars und Jetset-Dirigenten. Den Strukturwandel unserer Gesellschaft und unseres Musiklebens hat er fast sieben Berufsjahrzehnte miterlebt und mitgeprägt. Die Schilderung seines Lebens gerät dadurch zu einem Stück Musik- und Zeitgeschichte. Ich würde hundert Abbados, Mutis und Maazels für einen Günter Wand geben. Hugh Canning, Sunday Times_ Nur im Taschenbuch: die aktualisierte Biografie des großen Dirigenten_ Basiert auf Wands eigenen Gedanken und Erinnerungen_ Ein Stück Musik- und ZeitgeschichteHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Vorwort - Vorspiel: Mozart ist immer mein musikalischer Leitstern gewesen - WURZELN - Behütete Kindheit - Jugend: Seelenkämpfe und Experimente - Studium: Etwas "Ordentliches"? Oder Dirigent? - Zwischenspiel 1: Aus dem Dirigentenstab allein kommt ja keine Musik - ANFÄNGE; SCHWIERIGKEITEN UND FRÜHE ERFOLGE - Korrepetitor ohne und mit Gehalt. Wuppertal: 1932-1934 - Der Nonkonformist und die Nazis. Alleinstein: 1934-1938 - Endgültige Weichenstellung. Detmold: 1938/39 - Zwischenspiel 2: Ich bin komponistengläubig - REIFEZEIT - Große Oper in schwierigen Zeiten. Köln: 1939-1944 - Bomben und andere Gefahren - Trauermarsch und Musical. Saison in Salzburg: 1944/45 - Zwischenspiel 3: Zur Selbsterkenntnis ist das sehr nützlich, aber nicht immer angenehm - DIE SCHÖNSTEN JAHRE. KÖLN: 1945-1957 - Wiederaufbau-"Kommissar" für Oper und Konzert - Deutschlands jüngster GMD. Kampf gegen die Philister - Herausforderung von Publikum und Kritik - "Odi et amo". Ein komplexes Inneres, von außen gesehen - Musikalische Auslandsmissionen - Zwischenspiel 4: Mein Kölner Publikum - DER PROPHET IM EIGENEN LAND. KÖLN: BIS 1974 - Angebote, Nachfragen, Absagen. Köln als Lebensaufgabe - Fragiles Einvernehmen, Querstände und Brüche - "Kladderadatsch", jäher Abschied und Umzug in die Schweiz - Zwischenspiel 5: Für Bruckner habe ich lange Zeit gebraucht - ZU NEUEN UFERN. BERN: 1974-1981 - Warteschleife und Wende - Schallplattenruhm und Gastspiele - Eine Überraschung? - Zwischenspiel 6: "Die Musik ging einfach so" oder Vom richtigen Tempo - INSPIRIERTE PRÄZISION UND NEUE KLANGRÄUME. HAMBURG: AB 1982 - Chefdirigent mit Siebzig - Ehrendirigent auf Lebenszeit - Zwischenspiel 7: ich bin Musiker, ein Priester bin ich nicht! - DIE IMMER DEUTLICHERE VISION - Wand -Qualität. Der große Unterschied - Altersstil - Nachspiel: Medizin für die Seele - DAS ENDE - Nachwort zur Taschenbuchausgabe - ANHANG - Diskographie - Bibliographie - Bildnachweis - RegisterVorwort - Vorspiel: Mozart ist immer mein musikalischer Leitstern gewesen - WURZELN - Behütete Kindheit - Jugend: Seelenkämpfe und Experimente - Studium: Etwas "Ordentliches"? Oder Dirigent? - Zwischenspiel 1: Aus dem Dirigentenstab allein kommt ja keine Musik - ANFÄNGE; SCHWIERIGKEITEN UND FRÜHE ERFOLGE - Korrepetitor ohne und mit Gehalt. Wuppertal: 1932-1934 - Der Nonkonformist und die Nazis. Alleinstein: 1934-1938 - Endgültige Weichenstellung. Detmold: 1938/39 - Zwischenspiel 2: Ich bin komponistengläubig - REIFEZEIT - Große Oper in schwierigen Zeiten. Köln: 1939-1944 - Bomben und andere Gefahren - Trauermarsch und Musical. Saison in Salzburg: 1944/45 - Zwischenspiel 3: Zur Selbsterkenntnis ist das sehr nützlich, aber nicht immer angenehm - DIE SCHÖNSTEN JAHRE. KÖLN: 1945-1957 - Wiederaufbau-"Kommissar" für Oper und Konzert - Deutschlands jüngster GMD. Kampf gegen die Philister - Herausforderung von Publikum und Kritik - "Odi et amo". Ein komplexes Inneres, von außen gesehen - Musikalische Auslandsmissionen - Zwischenspiel 4: Mein Kölner Publikum - DER PROPHET IM EIGENEN LAND. KÖLN: BIS 1974 - Angebote, Nachfragen, Absagen. Köln als Lebensaufgabe - Fragiles Einvernehmen, Querstände und Brüche - "Kladderadatsch", jäher Abschied und Umzug in die Schweiz - Zwischenspiel 5: Für Bruckner habe ich lange Zeit gebraucht - ZU NEUEN UFERN. BERN: 1974-1981 - Warteschleife und Wende - Schallplattenruhm und Gastspiele - Eine Überraschung? - Zwischenspiel 6: "Die Musik ging einfach so" oder Vom richtigen Tempo - INSPIRIERTE PRÄZISION UND NEUE KLANGRÄUME. HAMBURG: AB 1982 - Chefdirigent mit Siebzig - Ehrendirigent auf Lebenszeit - Zwischenspiel 7: ich bin Musiker, ein Priester bin ich nicht! - DIE IMMER DEUTLICHERE VISION - Wand -Qualität. Der große Unterschied - Altersstil - Nachspiel: Medizin für die Seele - DAS ENDE - Nachwort zur Taschenbuchausgabe - ANHANG - Diskographie - Bibliographie - Bildnachweis - Register
Vorwort - Vorspiel: Mozart ist immer mein musikalischer Leitstern gewesen - WURZELN - Behütete Kindheit - Jugend: Seelenkämpfe und Experimente - Studium: Etwas "Ordentliches"? Oder Dirigent? - Zwischenspiel 1: Aus dem Dirigentenstab allein kommt ja keine Musik - ANFÄNGE; SCHWIERIGKEITEN UND FRÜHE ERFOLGE - Korrepetitor ohne und mit Gehalt. Wuppertal: 1932-1934 - Der Nonkonformist und die Nazis. Alleinstein: 1934-1938 - Endgültige Weichenstellung. Detmold: 1938/39 - Zwischenspiel 2: Ich bin komponistengläubig - REIFEZEIT - Große Oper in schwierigen Zeiten. Köln: 1939-1944 - Bomben und andere Gefahren - Trauermarsch und Musical. Saison in Salzburg: 1944/45 - Zwischenspiel 3: Zur Selbsterkenntnis ist das sehr nützlich, aber nicht immer angenehm - DIE SCHÖNSTEN JAHRE. KÖLN: 1945-1957 - Wiederaufbau-"Kommissar" für Oper und Konzert - Deutschlands jüngster GMD. Kampf gegen die Philister - Herausforderung von Publikum und Kritik - "Odi et amo". Ein komplexes Inneres, von außen gesehen - Musikalische Auslandsmissionen - Zwischenspiel 4: Mein Kölner Publikum - DER PROPHET IM EIGENEN LAND. KÖLN: BIS 1974 - Angebote, Nachfragen, Absagen. Köln als Lebensaufgabe - Fragiles Einvernehmen, Querstände und Brüche - "Kladderadatsch", jäher Abschied und Umzug in die Schweiz - Zwischenspiel 5: Für Bruckner habe ich lange Zeit gebraucht - ZU NEUEN UFERN. BERN: 1974-1981 - Warteschleife und Wende - Schallplattenruhm und Gastspiele - Eine Überraschung? - Zwischenspiel 6: "Die Musik ging einfach so" oder Vom richtigen Tempo - INSPIRIERTE PRÄZISION UND NEUE KLANGRÄUME. HAMBURG: AB 1982 - Chefdirigent mit Siebzig - Ehrendirigent auf Lebenszeit - Zwischenspiel 7: ich bin Musiker, ein Priester bin ich nicht! - DIE IMMER DEUTLICHERE VISION - Wand -Qualität. Der große Unterschied - Altersstil - Nachspiel: Medizin für die Seele - DAS ENDE - Nachwort zur Taschenbuchausgabe - ANHANG - Diskographie - Bibliographie - Bildnachweis - RegisterVorwort - Vorspiel: Mozart ist immer mein musikalischer Leitstern gewesen - WURZELN - Behütete Kindheit - Jugend: Seelenkämpfe und Experimente - Studium: Etwas "Ordentliches"? Oder Dirigent? - Zwischenspiel 1: Aus dem Dirigentenstab allein kommt ja keine Musik - ANFÄNGE; SCHWIERIGKEITEN UND FRÜHE ERFOLGE - Korrepetitor ohne und mit Gehalt. Wuppertal: 1932-1934 - Der Nonkonformist und die Nazis. Alleinstein: 1934-1938 - Endgültige Weichenstellung. Detmold: 1938/39 - Zwischenspiel 2: Ich bin komponistengläubig - REIFEZEIT - Große Oper in schwierigen Zeiten. Köln: 1939-1944 - Bomben und andere Gefahren - Trauermarsch und Musical. Saison in Salzburg: 1944/45 - Zwischenspiel 3: Zur Selbsterkenntnis ist das sehr nützlich, aber nicht immer angenehm - DIE SCHÖNSTEN JAHRE. KÖLN: 1945-1957 - Wiederaufbau-"Kommissar" für Oper und Konzert - Deutschlands jüngster GMD. Kampf gegen die Philister - Herausforderung von Publikum und Kritik - "Odi et amo". Ein komplexes Inneres, von außen gesehen - Musikalische Auslandsmissionen - Zwischenspiel 4: Mein Kölner Publikum - DER PROPHET IM EIGENEN LAND. KÖLN: BIS 1974 - Angebote, Nachfragen, Absagen. Köln als Lebensaufgabe - Fragiles Einvernehmen, Querstände und Brüche - "Kladderadatsch", jäher Abschied und Umzug in die Schweiz - Zwischenspiel 5: Für Bruckner habe ich lange Zeit gebraucht - ZU NEUEN UFERN. BERN: 1974-1981 - Warteschleife und Wende - Schallplattenruhm und Gastspiele - Eine Überraschung? - Zwischenspiel 6: "Die Musik ging einfach so" oder Vom richtigen Tempo - INSPIRIERTE PRÄZISION UND NEUE KLANGRÄUME. HAMBURG: AB 1982 - Chefdirigent mit Siebzig - Ehrendirigent auf Lebenszeit - Zwischenspiel 7: ich bin Musiker, ein Priester bin ich nicht! - DIE IMMER DEUTLICHERE VISION - Wand -Qualität. Der große Unterschied - Altersstil - Nachspiel: Medizin für die Seele - DAS ENDE - Nachwort zur Taschenbuchausgabe - ANHANG - Diskographie - Bibliographie - Bildnachweis - Register
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