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Guido Reni war der Malerstar des italienischen Barocks, einer der erfolgreichsten Künstler Europas, begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern. Wie kein anderer übersetzte er die Schönheit des Göttlichen in Malerei - gleich ob es sich um den christlichen Himmel oder die antike Götterwelt handelte. Dies trug Reni auch seinen Beinamen »il divino« ein. Später oft missverstanden und verdrängt, verdient er eine Wiederentdeckung. Der Katalog zur Ausstellung im Städel Museum stellt sein Schaffen, aber auch seine ambivalente Persönlichkeit umfassend und mit neuen Forschungsergebnissen vor. Zum ersten…mehr

Produktbeschreibung
Guido Reni war der Malerstar des italienischen Barocks, einer der erfolgreichsten Künstler Europas, begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern. Wie kein anderer übersetzte er die Schönheit des Göttlichen in Malerei - gleich ob es sich um den christlichen Himmel oder die antike Götterwelt handelte. Dies trug Reni auch seinen Beinamen »il divino« ein. Später oft missverstanden und verdrängt, verdient er eine Wiederentdeckung. Der Katalog zur Ausstellung im Städel Museum stellt sein Schaffen, aber auch seine ambivalente Persönlichkeit umfassend und mit neuen Forschungsergebnissen vor. Zum ersten Mal seit über 30 Jahren werden seine faszinierenden Gemälde, Zeichnungen und Radierungen wieder zusammengeführt und eröffnen einen neuen Blick auf einen der Großen der italienischen Kunst.

GUIDO RENI (1575-1642), in Bologna und Rom tätig, machte sich mit religiösen und mythologischen Sujets einen Namen. Schon die Zeitgenossen verstanden ihn als eine Art Gegenpart zur Kunst Caravaggios. »Der Göttliche« wurde damit für zwei Jahrhunderte eine der prägenden Figuren der europäischen Malerei.
Autorenporträt
GUIDO RENI (1575-1642), in Bologna und Rom tätig, machte sich mit religiösen und mythologischen Sujets einen Namen. Schon die Zeitgenossen verstanden ihn als eine Art Gegenpart zur Kunst Caravaggios. »Der Göttliche« wurde damit für zwei Jahrhunderte eine der prägenden Figuren der europäischen Malerei.
Rezensionen
»Reni (1975 - 1642) hat ihnen allen die perfekte Bühne bereitet, ob antike oder biblische Helden, und sie fulminant zur Geltung gebracht« Nicola Kuhn Tagesspiegel, 28.11.2022