Der Schiffsarzt Leopold Gulliver ist ein wohlanständiger Durchschnittsbürger, der durch allerhand Katastrophen und Missgeschicke in die unglaublichsten Abenteuer gerät. Da ist nicht nur das winzige Volk der Liliputs, das ihn gefangen nimmt, oder die Riesen von Brobdingnag, die ihn als Attraktion zur Schau stellen, er landet auch auf der fliegenden Insel Laputa und erlebt in Balnibarbi eine Akademie der Absurditäten. Und was sind eigentlich die affenartigen Yahoos und die schönen Houyhnhnms für Wesen? Die abenteuerlichen Reisen Gullivers sind voller Gefahren und Phantasie. Eine Satire auf die…mehr
Der Schiffsarzt Leopold Gulliver ist ein wohlanständiger Durchschnittsbürger, der durch allerhand Katastrophen und Missgeschicke in die unglaublichsten Abenteuer gerät. Da ist nicht nur das winzige Volk der Liliputs, das ihn gefangen nimmt, oder die Riesen von Brobdingnag, die ihn als Attraktion zur Schau stellen, er landet auch auf der fliegenden Insel Laputa und erlebt in Balnibarbi eine Akademie der Absurditäten. Und was sind eigentlich die affenartigen Yahoos und die schönen Houyhnhnms für Wesen? Die abenteuerlichen Reisen Gullivers sind voller Gefahren und Phantasie. Eine Satire auf die Welt des frühen 18. Jahrhunderts und ein weltbekannter Klassiker. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.
Johann Gottlieb Fichte (19.5.1762 Rammenau - 29.1.1814 Berlin), Sohn eines Bandwebers, entwickelte sich zu einem zentralen Begründer des Deutschen Idealismus, nachdem sein Talent zufällig entdeckt und gefördert wurde. Er gehörte zu jenen Intellektuellen, die Jena zum Zentrum der philosophisch-literarischen Diskussion machten. Hier lehrten an der Universität Persönlichkeiten wie Friedrich Schiller, August Wilhelm Schlegel und Georg Wilhelm Friedrich Hegel, während sich unter den hier verkehrenden Dichtern und Denkern wie Ludwig Tieck, Novalis und den Schlegel-Brüdern die Strömung der Romantik herausbildete. Seinen Beitrag zur Frühromantik leistete Fichte mit »Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre«: Ausgehend vom sich und der Welt entfremdeten Menschen beginnt nach Fichte im schöpferischen >Ich< ein Streben nach Einheit und Ganzheit.
Inhaltsangabe
Ein Brief Kapitän Gullivers an seinen Vetter Sympson Der Herausgeber an den Leser ERSTER TEIL: Eine Reise nach Lilliput Erstes Kapitel Zweites Kapitel Drittes Kapitel Viertes Kapitel Fünftes Kapitel Sechstes Kapitel Siebtes Kapitel Achtes Kapitel ZWEITER TEIL: Eine Reise nach Brobdingnag Erstes Kapitel Zweites Kapitel Drittes Kapitel Viertes Kapitel Fünftes Kapitel Sechstes Kapitel Siebtes Kapitel Achtes Kapitel DRITTER TEIL: Eine Reise nach Laputa, Balnibarbi, Glubbdubdrib, Luggnagg und Japan Erstes Kapitel Zweites Kapitel Drittes Kapitel Viertes Kapitel Fünftes Kapitel Sechstes Kapitel Siebtes Kapitel Achtes Kapitel Neuntes Kapitel Zehntes Kapitel Elftes Kapitel VIERTER TEIL: Eine Reise in das Land der Houyhnhnms Erstes Kapitel Zweites Kapitel Drittes Kapitel Viertes Kapitel Fünftes Kapitel Sechstes Kapitel Siebtes Kapitel Achtes Kapitel Neuntes Kapitel Zehntes Kapitel Elftes Kapitel Zwölftes Kapitel AnhangZur Übersetzung Anmerkungen Nachwort Zeittafel
Ein Brief Kapitän Gullivers an seinen Vetter Sympson Der Herausgeber an den Leser ERSTER TEIL: Eine Reise nach Lilliput Erstes Kapitel Zweites Kapitel Drittes Kapitel Viertes Kapitel Fünftes Kapitel Sechstes Kapitel Siebtes Kapitel Achtes Kapitel ZWEITER TEIL: Eine Reise nach Brobdingnag Erstes Kapitel Zweites Kapitel Drittes Kapitel Viertes Kapitel Fünftes Kapitel Sechstes Kapitel Siebtes Kapitel Achtes Kapitel DRITTER TEIL: Eine Reise nach Laputa, Balnibarbi, Glubbdubdrib, Luggnagg und Japan Erstes Kapitel Zweites Kapitel Drittes Kapitel Viertes Kapitel Fünftes Kapitel Sechstes Kapitel Siebtes Kapitel Achtes Kapitel Neuntes Kapitel Zehntes Kapitel Elftes Kapitel VIERTER TEIL: Eine Reise in das Land der Houyhnhnms Erstes Kapitel Zweites Kapitel Drittes Kapitel Viertes Kapitel Fünftes Kapitel Sechstes Kapitel Siebtes Kapitel Achtes Kapitel Neuntes Kapitel Zehntes Kapitel Elftes Kapitel Zwölftes Kapitel Anhang Zur Übersetzung Anmerkungen Nachwort Zeittafel