In dem Buch „Gustav Bär geht in die Schule“ von Tilde Michels geht es um den großen und kräftigen Bär Gustav. Früher, als er noch ein Bärenkind war, lebte er mit Mutter Bär, Vater Bär, mit seiner Schwester Olga und der Tante Lillibär in einer Bärenhöhle. Damals musste er viel lernen, z.B. wie Bären
auf Bäume klettern, wie man Fische fängt, wie Bären Wurzeln ausgraben oder auch wie man den Honig…mehrIn dem Buch „Gustav Bär geht in die Schule“ von Tilde Michels geht es um den großen und kräftigen Bär Gustav. Früher, als er noch ein Bärenkind war, lebte er mit Mutter Bär, Vater Bär, mit seiner Schwester Olga und der Tante Lillibär in einer Bärenhöhle. Damals musste er viel lernen, z.B. wie Bären auf Bäume klettern, wie man Fische fängt, wie Bären Wurzeln ausgraben oder auch wie man den Honig der Bienen holt und wie man sich gegen Feinde wehrt. Der neugierige Bär wanderte oft durch die Gegend, als ihm eines Tages ein Mädchen begegnete,das eine bunte Tüte in der Hand hielt. Neugierig wie er war fragte er das Mädchen, was das für eine Tüte sei. Und das Mädchen antwortete ihm ,dass dies eine Schultüte sei. Die zwei kamen ins Gespräch. Katja hießt das Mädchen. Der Bär interessierte sich so für die Schule, so dass Katja ihn fragte, ob er cniht Lust hätte mit in die Schule zu gehen. Doch der kleine Bär sagte, dass es jetzt sofort nicht gehe, da er mit seinem Vater Fische fangen geht. Sie verabredeten sich aber für den nächsten Tag. Der Bär machte sich auf den Heimweg. Daheim erzählte Gustav, dasss er unbedingt in die Schule möchte. Seine Tante Lillibär war begeistert. Sie machte ihm eine Schultüte aus einem riesigen Blatt. Sie füllte diese Tüte mit unzählig vielen Honigplätzchen. Doch als Katja ankam, hatte sie keine Schultüte dabei, sondern einen Ranzen. Sie erklärte ihm, das man die Schultüte nur an dem ersten Tag in der Schule mitnimmt. Am zweiten Tag nimmt man einen Schulranzen, in dem die Bücher und Hefte sind. Gustav wollte seine Tüte nicht als einziger mitnehmen, weshalb er sie auf eine Stein legte, wo er sie nach der Schule wieder abholen wollte.In der Schule dann kamen alle Kinder angerannt und wollten wissen wer denn der Bär sei. Als die Lehrerin dann endlich das Klassenzimmer betrat, dachte sie, dass Gustav ein Teddybär sei.
Zuerst lernten die Schüler die Zahlen, doch der kleine Bär dachte, dass er doch nicht wissen muss, wie viele Äpfel er isst, Hauptsache er wird satt. Danach lernten sie die Buchstaben, doch der kleine Bär dachte wieder, weshalb er die Buchstaben lernen muss, jeder weiß doch wie er heißt. Als die Schulglocke läutete, war die Schule aus. Katja und Gustav machten sich auf den Heimweg. Doch als er an dem Stein vorbeikam, war seine Schultüte nicht mehr da. Wahrscheinlich kam jemand vorbei, der so großen Hunger hatte, dass er die ganzen Honigplätzchen aufgefressen hatte. Katja und Gustav verabredeten sich für den Nachmittag, da Gustav Katja zeigen wollte, was Bären alles lernen. Katja brachte ihren besten Freund Benni mit. Gustav zeigte ihnen wie man auf Bäume klettert, Fische fängt und vieles mehr. Doch Gustav merkte, dass der menschliche Körper nicht für diese Dinge geeignet ist. Als der Vater von Gustav auftauchte, musste er nach Hause, aber er versprach Katja und Benni wiederzukommen, mit ein paar Spielen, die er sich ausdenken wird und gaaaaanz vielen Honigplätzchen.
Ich finde das Buch ist sehr bezaubernd. Die Bilder sind sehr schön und veranschaulichen die Geschichte gut. Die Kinder lernen wie das ist, wenn man in die Schule geht und gleichzeitig lernen sie, dass Menschen nicht die Dinge machen können die Bären machen und anderstherum auch nicht. Die Großbuchstaben vereinfachen das Lesen für Anfänger.