Anlässlich der Eröffnung des Gustav-Peichl-Archivs entstand der Katalog seiner deutschen Bauprojekte mit Handzeichnungen des Architekten, die er zwischen 1978 und 1999 entwarf. Darunter sind Zeichnungen für die Bundeskunsthalle in Bonn, die Erweiterung des Städels in Frankfurt am Main und den Kindergarten für Bundesbedienstete im Spreebogen in Berlin. Gustav Peichl - seit Jahrzehnten auch Karikaturist und als "Ironimus" international bekannt - ist ein leidenschaftlicher Zeichner.
Anlässlich der Eröffnung des Gustav-Peichl-Archivs entstand der Katalog seiner deutschen Bauprojekte mit Handzeichnungen des Architekten, die er zwischen 1978 und 1999 entwarf. Darunter sind Zeichnungen für die Bundeskunsthalle in Bonn, die Erweiterung des Städels in Frankfurt am Main und den Kindergarten für Bundesbedienstete im Spreebogen in Berlin. Gustav Peichl - seit Jahrzehnten auch Karikaturist und als "Ironimus" international bekannt - ist ein leidenschaftlicher Zeichner.
Gustav Peichl, geboren 1928 in Wien, studierte an der Akademie der bildenden Künste bei Clemens Holzmeister. Seit 1956 selbständiger Architekt, seit 1973 Leiter der Meisterschule für Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Zu seinen wichtigsten Werken zählen die Bundeskunsthalle in Bonn, die Erweiterung des Frankfurter Städel-Kunstinstituts und der Städelschule, die Neugestaltung des Kunstforums der Bank Austria in Wien und die Bauten der ORF-Landesstudios in Österreich. Gustav Peichl ist Träger zahlreicher internationaler Auszeichnungen (Reynolds Memorials-Award, Mies van der Rohe-Preis, Berliner Architekturpreis, Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten und des Royal Institute of British Architects, Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, Ehrenmitglied des American Institute of Architects).
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