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Auf dem Weg zur Schule begegnet der kleine Gustav einem Affen auf der Flucht und landet in der unheimlichen Villa eines etwas sonderbaren Professors. Bevor Gustavs patente Lehrerin die Verhältnisse wieder zurecht rückt und auch der heimwehkranke Affe nach Afrika zurück kehrt, muss so manche Turbulenz überstanden werden. Nach "Gustav und Albo vom Aldebaran" ist dies bereits das zweite Buch der haarsträubenden Erlebnisse des kleinen Gustav und seiner nicht minder haarsträubenden Schulklasse. Nachdem der erste Band bei Publikum und Kritik auf helle Begeisterung stieß, legen Haimo Kinzler und Leo…mehr

Produktbeschreibung
Auf dem Weg zur Schule begegnet der kleine Gustav einem Affen auf der Flucht und landet in der unheimlichen Villa eines etwas sonderbaren Professors. Bevor Gustavs patente Lehrerin die Verhältnisse wieder zurecht rückt und auch der heimwehkranke Affe nach Afrika zurück kehrt, muss so manche Turbulenz überstanden werden. Nach "Gustav und Albo vom Aldebaran" ist dies bereits das zweite Buch der haarsträubenden Erlebnisse des kleinen Gustav und seiner nicht minder haarsträubenden Schulklasse. Nachdem der erste Band bei Publikum und Kritik auf helle Begeisterung stieß, legen Haimo Kinzler und Leo Leowald nun nach: Wieder wird einer von Gustavs "ganz normalen" Schultagen geschildert, an dem es - zur Freude aller kleinen Leserinnen und Leser - natürlich alles andere als "normal" zugeht. Und die Eltern, die glauben Gustav hinterher mal wieder kein Wort. Nach dem ersten, ganz in orange gehaltenen Band, bauen Kinzler und Leowald Gustavs kleines Universum diesmal vorwiegend in gruselschönen Grüntönen aus. Texte und Bilder sind charmant und freundlich naiv wie im ersten Buch, nur diesmal noch ein wenig detailverliebter. Kinder und Erwachsene sind sich einig: Wir wollen mehr von Gustav lesen! Und wir wollen mehr Lehrerinnen wie Frau Meier-Greulich, die mit allen Wassern gewaschene, personifizierte Bildungsoffensive ohne Pilotenschein!
Autorenporträt
Haimo Kinzler, geboren 1960, ehemaliger Student der Germanistik, Philosophie und Rhetorik (Walter Jens), arbeitet als Drehbuchautor, vor allem für "Käpt n Blaubärs Seemannsgarn". Kinzler verfasste etliche Bände der Comic-Serien. 1998 erhielt Kinzler auf dem Internationalen Comic-Salon in Erlangen den Max-und-Moritz-Preis für "Wüttner". Seit Oktober 2004 veröffentlicht er täglich einen Cartoon im Internetund also sonntagsauch!

Leo Leowald, geboren 1967 in Gummersbach, fand nach einem Studium der Visuellen Kommunikation zum Comiczeichnen zurück. Als Illustrator hat er für die verschiedensten Zeitschriften gearbeitet. Daneben ist er als Mitglied des Zeichnerkollektivs Herrensahne an der Veröffentlichung des gleichnamigen Magazins und mehr oder minder regelmäßigen Ausstellungen beteiligt.