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Maßstäbe, die einmal galten, verschieben sich. Manches gerät schlicht aus dem Blick. Alles erscheint machbar. Oder doch nicht?
Wenn wir die aktuellen Entwicklungen betrachten, scheint immer wieder auch der Zweck die Mittel zu heiligen. Doch ist das, was wir tun und wie wir es tun, gut? Was gilt eigentlich? Und warum?
Der Theologe Klaus Berger und der Philosoph Andreas Fritzsche nehmen den Faden auf, klären die wesentlichen Fragen und folgen der Spur der Tugenden von der Antike bis heute. "Können wir das Gute überhaupt alleine schaffen?", "Wie können wir Gut und Böse unterscheiden?", "Was
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Produktbeschreibung
Maßstäbe, die einmal galten, verschieben sich. Manches gerät schlicht aus dem Blick. Alles erscheint machbar. Oder doch nicht?

Wenn wir die aktuellen Entwicklungen betrachten, scheint immer wieder auch der Zweck die Mittel zu heiligen. Doch ist das, was wir tun und wie wir es tun, gut? Was gilt eigentlich? Und warum?

Der Theologe Klaus Berger und der Philosoph Andreas Fritzsche nehmen den Faden auf, klären die wesentlichen Fragen und folgen der Spur der Tugenden von der Antike bis heute. "Können wir das Gute überhaupt alleine schaffen?", "Wie können wir Gut und Böse unterscheiden?", "Was macht uns aus?" und: "Was macht uns kaputt?"

Schritt für Schritt wird klar, was bleibt, was trägt und was wirklich wesentlich ist.
Autorenporträt
Klaus Berger wurde 1940 geboren und habilitierte 1971. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und hat bereits 70 Bücher publiziert. Seit 1994 ist er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz).