Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Absicht des vorliegenden Textes ist es, Gut und Böse, sowie deren Konfiguration zueinander, in David Lynchs Blue Velvet zu analysieren. Dass das Böse in der Betrachtung einen wesentlich größeren Anteil einnimmt, ergibt sich aus der Kunstform Spielfilm, der sich im Regelfall mit einschlägigen Ereignissen im Leben der Figuren beschäftigt, sowie aus dem systemischen Mangel das Gute unabhängig vom Bösen zu definieren. Wie im Folgenden erörtert wird, handelt es sich dabei allerdings nicht um einen Nachteil, sondern eröffnet die Möglichkeiten einer differenzierten Betrachtungsweise.
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