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Das Buch beschreibt Verfahrensweisen und gibt Handreichungen für die Erstellung von Gutachtlichen Stellungnahmen in der Sozialen Arbeit.
Die gesetzlich vorgeschriebene Mitwirkung in Gerichtsverfahren ist eine Aufgabe, die Jugendämter in großem Umfang beschäftigt. Die hierfür zu erstellenden gutachtlichen Stellungnahmen erfordern jedoch fachlich qualifizierte Beiträge.
Auch heute noch kommen Strukturierungsvorschläge für Gutachten über-wiegend aus der forensischen Psychologie bzw. Psychiatrie. Das Buch zielt darauf ab, die Erkenntnisse aus diesen Wissenschaften auf die soziale Arbeit zu
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Produktbeschreibung
Das Buch beschreibt Verfahrensweisen und gibt Handreichungen für die Erstellung von Gutachtlichen Stellungnahmen in der Sozialen Arbeit.
Die gesetzlich vorgeschriebene Mitwirkung in Gerichtsverfahren ist eine Aufgabe, die Jugendämter in großem Umfang beschäftigt. Die hierfür zu erstellenden gutachtlichen Stellungnahmen erfordern jedoch fachlich qualifizierte Beiträge.

Auch heute noch kommen Strukturierungsvorschläge für Gutachten über-wiegend aus der forensischen Psychologie bzw. Psychiatrie. Das Buch zielt darauf ab, die Erkenntnisse aus diesen Wissenschaften auf die soziale Arbeit zu übertragen.

Die Autoren entwickeln aus einem integrativen Ansatz heraus eine"Theorie der gutachtlichen Stellungnahme"und setzen diese anhand von Aktenfällen aus der Praxis um.
Zudem werden konkrete Handlungsempfehlungen, bezogen auf die verschiedenen Bereiche der Mitwirkung in Gerichtsverfahren, vorgestellt.

Das Ergebnis ist ein praxisbezogenes Hilfsmittel, welches den Sozialarbeitern/Sozialpädagogen im Berufsalltag, den Studierenden an den Fachhochschulen und den Adressaten der gutachtlichen Stellungnahmen, den Richterinnen und Richtern, die Arbeit erleichtern soll.
Autorenporträt
Dr. Helga Oberloskamp ist Professorin an der Katholischen Fachhochschule für Sozialarbeit in Köln.

Michael Borg-Laufs, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Studium der Psychologie und der Soziologie an der Universität Bochum, Diplom 1989; Abschluss "Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie der (DGVT) in Koop. mit der Fern-Universität Hagen 1994; Promotion an der Univ. Bremen 1996. Seit 1990 Mitarbeiter in der Erziehungsberatung, seit 1993 als Leiter einer Beratungsstelle. Lehrbeauftragter an der Univ.-GH Wuppertal seit 1995; 1995-1999 Mitglied der Aus- und Weiterbildungskommission der DGVT, dann ein Jahr Weiterbildungsleiter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie für die DGVT, heute Sprecher der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der DGVT sowie Landesbeauftragter NRW der Bundesvereinigung Verhaltenstherapie im Kindes- Jugendalter (BVKJ). Außerdem tätig als Dozent und Supervisor, Gutachtersowie Leiter der Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie des Ausbildungszentrums der DGVT.