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Die gute alte Eisenbahnzeit ist zurück und das jeden Tag! Dieses hochwertig gestaltete Kalenderbuch des bekannten Eisenbahnspezialisten Andreas Knipping begeistert den Bahnfreund jeden Tag aufs Neue: seltene, sorgfältig ausgewählte Fotomotive und informative Begleittexte vermitteln Bahnnostalgie pur und machen das abwechslungsreiche Bilderalbum zu einem Zeitdokument mit hohem Sammlerwert. Das ideale Geschenk für jeden Eisenbahnfreund.

Produktbeschreibung
Die gute alte Eisenbahnzeit ist zurück und das jeden Tag! Dieses hochwertig gestaltete Kalenderbuch des bekannten Eisenbahnspezialisten Andreas Knipping begeistert den Bahnfreund jeden Tag aufs Neue: seltene, sorgfältig ausgewählte Fotomotive und informative Begleittexte vermitteln Bahnnostalgie pur und machen das abwechslungsreiche Bilderalbum zu einem Zeitdokument mit hohem Sammlerwert. Das ideale Geschenk für jeden Eisenbahnfreund.
Autorenporträt
Andreas Knipping ist Richter in München. Der bekannte Buchautor gilt als profunder Kenner der Eisenbahngeschichte, insbesondere der Schienenhistorie in den beiden Weltkriegen.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.10.2007

Gesehen und gelesen
Kalenderbücher sind in Mode gekommen. Ihr Prinzip: ein Tag, eine Seite, ein ganzes Jahr lang. Es gibt sie inzwischen zu allen möglichen Themen und für alle erdenklichen Interessen. Manche Bücher beschränken sich auf Fotografien, andere ergänzen sie mit kurzen Texten.
So ist das auch bei Andreas Knippings Kalenderbuch „Gute alte Eisenbahn-Zeit – 365 Tage Bahn-Nostalgie”. Darin zeigt der Sammler, der, wie er selbst sagt „der schwarz-weißen Eisenbahnfotografie verfallen” ist, Bilder aus 100 Jahren Schienenverkehr. Dass darunter auch farbige Motive zu finden sind – Werbeplakate und Postkarten –, ist eine schöne Bereicherung, denn sie sind optisch spannend oder auch erfrischend naiv. Außerdem beschränkt sich die Fotoauswahl nicht auf „Zug durch Landschaft”, sondern Knipping präsentiert immer wieder Menschen – Reisende, Zugpersonal, Streckenarbeiter, Zaungäste. In deren Gesichtern spiegelt sich alles wider, was Eisenbahn ehedem bedeuten konnte: Freude und Abschied, Anstrengung und Hoffnung, Leichtigkeit und Mühe. Bisweilen beziehen sich die Begleittexte auf ein historisches Ereignis. Etwa, als am 14. Februar 1945 die Frauenkirche nach dem Luftangriff auf Dresden eingestürzt war. Das Foto zeigt den Transport einer Lokomotive, vorbei an der Ruine.
Diese Mischung aus Historie und Eisenbahn, eine ungewöhnliche kulturhistorische Perspektive, dürfte nicht nur den eingefleischten Bahn-Fan interessieren.mz
Andreas Knipping: Gute alte Eisenbahn-Zeit – 365 Tage Bahn-Nostalgie; GeraMond Verlag; 384 Seiten; rund 380 Abbildungen; 29,95 Euro.
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