Deutschlands bester Foto-Nachwuchs - die prämierten Kunstwerke der jungen Fotografen des Jahres 2016/2017
In mehr als 100 Einzelausstellungen seit 2004/2005 haben die Veranstalter des Wettbewerbs "Gute Aussichten" die Siegerfotos der interessierten Szene nahegebracht. Der Wettbewerb füllt eine Lücke im Kunstbetrieb, die es bislang dem Zufall oder persönlicher Fortune überließ, ob die Öffentlichkeit auf talentierte Nachwuchsfotografen aufmerksam wurde oder nicht. Der Wettbewerb findet einmal im Jahr statt und wurde vom Magazin "Der Spiegel" als "Deutschlands renommiertester Wettbewerb für junge Fotografie" bezeichnet.
Als die Kunsthistorikerin Josefine Raab und der Journalist Stefan Becht ihren Wettbewerb 2004 ins Leben riefen, reichten Fotografen von 22 Hochschulen und Akademien insgesamt 60 Abschlussarbeiten ein. 2014/15 kamen 115 Einsendungen aus 40 Institutionen. Der Wettbewerb genießt internationales Ansehen. Jedes Jahr verbinden die Veranstalter ihre Prämierung mit ausgedehnten Wanderausstellungen, die die Kunstwerke schon von Algier über Kiew bis Odessa und Washington D.C. brachten.
Ständige Kooperationen mit Einrichtungen wie dem Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, dem Museum für Fotografie in Berlin, dem NRW-Forum in Düsseldorf und dem Landesmuseum Koblenz gehen über die Zielsetzung einer reinen Wettbewerbsveranstaltung weit hinaus. "Gute Aussichten" bereitet unter anderem viel beachtete Ausstellungen mit Partnern in aller Welt vor und hat ein gut besuchtes Kommunikationsforum für Studierende der Fotografie ins Leben gerufen.
Dieser Band versammelt die Fotos, die im September 2016 mit dem Preis geehrt werden. Fundierte Textbeiträge führen in die Werke ein. Das Buch begleitet auch als Katalog den Ausstellungszyklus.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In mehr als 100 Einzelausstellungen seit 2004/2005 haben die Veranstalter des Wettbewerbs "Gute Aussichten" die Siegerfotos der interessierten Szene nahegebracht. Der Wettbewerb füllt eine Lücke im Kunstbetrieb, die es bislang dem Zufall oder persönlicher Fortune überließ, ob die Öffentlichkeit auf talentierte Nachwuchsfotografen aufmerksam wurde oder nicht. Der Wettbewerb findet einmal im Jahr statt und wurde vom Magazin "Der Spiegel" als "Deutschlands renommiertester Wettbewerb für junge Fotografie" bezeichnet.
Als die Kunsthistorikerin Josefine Raab und der Journalist Stefan Becht ihren Wettbewerb 2004 ins Leben riefen, reichten Fotografen von 22 Hochschulen und Akademien insgesamt 60 Abschlussarbeiten ein. 2014/15 kamen 115 Einsendungen aus 40 Institutionen. Der Wettbewerb genießt internationales Ansehen. Jedes Jahr verbinden die Veranstalter ihre Prämierung mit ausgedehnten Wanderausstellungen, die die Kunstwerke schon von Algier über Kiew bis Odessa und Washington D.C. brachten.
Ständige Kooperationen mit Einrichtungen wie dem Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, dem Museum für Fotografie in Berlin, dem NRW-Forum in Düsseldorf und dem Landesmuseum Koblenz gehen über die Zielsetzung einer reinen Wettbewerbsveranstaltung weit hinaus. "Gute Aussichten" bereitet unter anderem viel beachtete Ausstellungen mit Partnern in aller Welt vor und hat ein gut besuchtes Kommunikationsforum für Studierende der Fotografie ins Leben gerufen.
Dieser Band versammelt die Fotos, die im September 2016 mit dem Preis geehrt werden. Fundierte Textbeiträge führen in die Werke ein. Das Buch begleitet auch als Katalog den Ausstellungszyklus.
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