Hilda und Hans sind seit dreißig Jahren verheiratet. Da beginnt Hans sich langsam zu verändern. Zuerst wundert sich Hilda, findet ihn bisweilen unverschämt. Als ein Neurologe Hans dann fragt: "Wie heißen Ihre Töchter?", weiß er die Antwort nicht. Die erschreckende Diagnose: Demenz. Schon bald wird er schwer pflegebedürftig. Hilda stößt immer wieder an ihre Grenzen, befürchtet, an der enormen Belastung zu scheitern. Doch die Kraft ihrer Liebe hilft ihr dabei, sich bis zuletzt um ihren Mann zu kümmern.
"Ein Plädoyer für die Nächstenliebe", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.01.2009 "Ein sehr persönliches und bewegendes Buch, das nur die Wahrheit so schreiben kann." bn Bibliotheksnachrichten, 09.2019 "Vielen Dank an Ehefrau und Tochter für den Mut, dieses Buch geschrieben und zugelassen zu haben. Es ist eine Hilfe und gibt Kraft und Hoffnung für alle, die jetzt in einer solchen oder ähnlichen Situation stehen." Sabine Horn, hospiz-bw.de, 15.11.2010 "Das Buch schildert unverblümt die schwere Belastung für Hilda - und hinterlässt eine tiefe Achtung sowohl vor Erkrankten wie Pflegenden." Sempacher Woche, 22.01.2009
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.01.2009Hinweis
KATRIN HUMMEL, Redakteurin dieser Zeitung, hat ein Buch über Liebe und Vergessen geschrieben. Sie schildert die wahre Geschichte der Hilda Dohmen, deren Mann Hans nach dreißig Jahren Ehe langsam beginnt, sich zu verändern. Als ein Neurologe Hans fragt: "Wie heißen Ihre Töchter?", weiß er es nicht mehr. Die Diagnose: Demenz. Obwohl die Belastung enorm ist, entscheidet Hilda, sich zu Hause um ihren Mann zu kümmern. Ihr Bericht über ihren Alltag, ihre Gedanken und Ängste ist ein Plädoyer für die Nächstenliebe. (Katrin Hummel: "Gute Nacht, Liebster". Ein berührender Bericht über Liebe und Vergessen. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2008. 284 S., br., 9,95 [Euro].)
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KATRIN HUMMEL, Redakteurin dieser Zeitung, hat ein Buch über Liebe und Vergessen geschrieben. Sie schildert die wahre Geschichte der Hilda Dohmen, deren Mann Hans nach dreißig Jahren Ehe langsam beginnt, sich zu verändern. Als ein Neurologe Hans fragt: "Wie heißen Ihre Töchter?", weiß er es nicht mehr. Die Diagnose: Demenz. Obwohl die Belastung enorm ist, entscheidet Hilda, sich zu Hause um ihren Mann zu kümmern. Ihr Bericht über ihren Alltag, ihre Gedanken und Ängste ist ein Plädoyer für die Nächstenliebe. (Katrin Hummel: "Gute Nacht, Liebster". Ein berührender Bericht über Liebe und Vergessen. Verlagsgruppe Lübbe, Bergisch Gladbach 2008. 284 S., br., 9,95 [Euro].)
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