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Die in diesem Band versammelten Beiträge tragen aus je unterschiedlicher Perspektive dazu bei, den Aspekt evaluierender Sprachbetrachtung in die wissenschaftliche Analyse sprachlicher Wirklichkeit zu integrieren. Das Konzept "Gute Sprache, schlechte Sprache" ist ein Element öffentlichen Sprachbewusstseins und Sprachhandelns - oft versteckt, aber fest mit den übrigen Triebfedern des Sprachwandels verbunden. Der Band vereinigt Beiträge aus den Disziplinen der Allgemeinen und Angewandten Sprachwissenschaften, der Latinistik, der Germanistik, der Anglistik, der Romanistik und der Frisistik. Er…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Band versammelten Beiträge tragen aus je unterschiedlicher Perspektive dazu bei, den Aspekt evaluierender Sprachbetrachtung in die wissenschaftliche Analyse sprachlicher Wirklichkeit zu integrieren. Das Konzept "Gute Sprache, schlechte Sprache" ist ein Element öffentlichen Sprachbewusstseins und Sprachhandelns - oft versteckt, aber fest mit den übrigen Triebfedern des Sprachwandels verbunden. Der Band vereinigt Beiträge aus den Disziplinen der Allgemeinen und Angewandten Sprachwissenschaften, der Latinistik, der Germanistik, der Anglistik, der Romanistik und der Frisistik. Er greift bis in die Sprachgeschichte des Altertums zurück und endet bei neuesten Entwicklungen der Chat-Kommunikation. Die Autorinnen und Autoren sind Mitglieder des Kieler Forschungszentrums "Arealität und Sozialität in der Sprache".
Autorenporträt
Michael Elmentaler, geboren 1965 in Duisburg, studierte Germanistik, Philosophie und Politische Wissenschaft in Duisburg. Seit 2005 ist er Professor für deutsche Sprachwissenschaft, insbesondere Niederdeutsch, an der Universität Kiel. Ulrich Hoinkes, geboren 1961 in Münster, studierte Romanistik und Germanistik in Münster, Barcelona und Louvain-la-Neuve (Belgien). Seit 2001 ist er Professor für Sprachwissenschaft und Didaktik am Romanischen Seminar der Universität Kiel.