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Dieses Lesebuch enthält Erzählungen und Gedichte bekannter Autoren zur Osterzeit. Es ist ein schönes Geschenk für Freunde oder Gemeindemitglieder und ein wohltuendes Lesebuch für ruhige Stunden. Die Texte verbreiten eine ansteckende Freude, mal mit einem direkten Bezug zur frohen Botschaft von der Auferstehung Christi, mal aus purer Lebensfreude über die wiedererwachte Natur. Heitere Verse, fröhliche und besinnliche Geschichten von bekannten Autoren wie Max Frisch, Erwin Strittmatter, Jörg Zink, Hermann Hesse, Hanns Dieter Hüsch, Adrian Plass, Rainer Maria Rilke u. v. a. sorgen so für eine erfrischende Lektüre.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Lesebuch enthält Erzählungen und Gedichte bekannter Autoren zur Osterzeit. Es ist ein schönes Geschenk für Freunde oder Gemeindemitglieder und ein wohltuendes Lesebuch für ruhige Stunden. Die Texte verbreiten eine ansteckende Freude, mal mit einem direkten Bezug zur frohen Botschaft von der Auferstehung Christi, mal aus purer Lebensfreude über die wiedererwachte Natur. Heitere Verse, fröhliche und besinnliche Geschichten von bekannten Autoren wie Max Frisch, Erwin Strittmatter, Jörg Zink, Hermann Hesse, Hanns Dieter Hüsch, Adrian Plass, Rainer Maria Rilke u. v. a. sorgen so für eine erfrischende Lektüre.
Autorenporträt
Hermann Hesse, geb. am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

Adrian Plass, englischer Bestsellerautor und gefragter Redner, lebt mit seiner Familie in Sussex, England.

Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.