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Mikis schweift in seinen Geschichten durch die Zeit, von den wilden Siebzigern, als im Kindergarten noch NVA-Soldaten gemalt werden mussten, über die kaputten Achtziger mit Ost-Rock, Revolte und dem großen Knall, bis in die Gegenwart.
Eine Hommage an die schönste Stadt der Welt, eine tiefe Verneigung vor Ost-Berlin. So wie es (vielleicht) einmal war: eine Stadt mit rauen Sitten, voll von betrunkenen Unikaten und natürlich mit außerirdischen Gästen.

Produktbeschreibung
Mikis schweift in seinen Geschichten durch die Zeit, von den wilden Siebzigern, als im Kindergarten noch NVA-Soldaten gemalt werden mussten, über die kaputten Achtziger mit Ost-Rock, Revolte und dem großen Knall, bis in die Gegenwart.

Eine Hommage an die schönste Stadt der Welt, eine tiefe Verneigung vor Ost-Berlin. So wie es (vielleicht) einmal war: eine Stadt mit rauen Sitten, voll von betrunkenen Unikaten und natürlich mit außerirdischen Gästen.

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Autorenporträt
Mikis Wesensbitter wäre gerne Arzt geworden. Am liebsten in der Schwarzwaldklinik. Aber zwischen ihm und dem telegenen Idyll stand leider die Mauer. Nach einem Praktikum in der Poliklinik des "VEB Vliestextilien Lössnitztal" war der Traum von "Doktor Mikis" nach drei Tagen ausgeträumt, und er wurde subversiver Autor und verdiente sein Geld als Materialwirschaftler. Nach dem Fall des eisernen Vorhangs wurde er Konzertveranstalter und Journalist. Neben dem Schreiben arbeitet er an der Bewältigung seines persönlichen Traumas: Denn obwohl er seit 49 Jahre Berliner ist, darf er sich eigentlich nicht so nennen. Und das nur, weil der Prager Frühling dafür sorgte, dass er in Zossen zur Welt kam und nicht wie geplant im Krankenhaus Friedrichshain.