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Endlich - die Liebeserklärung an den Ostmann Der Ostmann sächselt, wählt AfD und pöbelt tumb durch Deutschlands Straßen. Dieses Bild vermitteln uns die Medien und es ist mehr als an der Zeit, damit aufzuräumen. In Anlehnung an Maxie Wanders Klassiker "Guten Morgen, du Schöne" (1977) gibt die junge, ostdeutsche Journalistin Greta Taubert den Ostmännern von heute eine Stimme. Sie sind zwischen Mitte dreißig und Ende fünfzig, sprechen über das Mannsein, über Gleichberechtigung, über die Suche nach sich selbst und die Prägungen durch die Umbrucherfahrung. Greta Taubert ist von Osten nach Westen,…mehr

Produktbeschreibung
Endlich - die Liebeserklärung an den Ostmann Der Ostmann sächselt, wählt AfD und pöbelt tumb durch Deutschlands Straßen. Dieses Bild vermitteln uns die Medien und es ist mehr als an der Zeit, damit aufzuräumen. In Anlehnung an Maxie Wanders Klassiker "Guten Morgen, du Schöne" (1977) gibt die junge, ostdeutsche Journalistin Greta Taubert den Ostmännern von heute eine Stimme. Sie sind zwischen Mitte dreißig und Ende fünfzig, sprechen über das Mannsein, über Gleichberechtigung, über die Suche nach sich selbst und die Prägungen durch die Umbrucherfahrung. Greta Taubert ist von Osten nach Westen, von Norden nach Süden gereist und hat sich mit vielen Männern unterhalten. Ihr Buch ist eine charmante und spannende Annäherung an den zu Unrecht unterschätzten "Ossiboy". »Greta Taubert ist eine, die zuhört und hinsieht, keine Fremde, sondern eine Verbündete, die die Gefühls- und Gedankenwelt ihrer Zeitgenossen festhalten kann. Sie gibt dem Ostmann endlich viele Gesichter. Kurz: Greta Taubert ist die langersehnte Maxie Wander der Wendejungs.« Carolin Würfel, Journalistin und Autorin
Autorenporträt
Greta Taubert ist Reporterin und Autorin in Leipzig. Sie schreibt u. a. für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, das SZ Magazin, Die Zeit und die taz. Als Buchautorin veröffentlichte sie die Titel "Apokalypse Jetzt" (2014) und "Im Club der Zeitmillionäre" (2016), in denen sie unterschiedliche Gesellschaftsutopien untersucht und ausprobiert.
Rezensionen
»Tauberts Annäherung an den ostdeutschen Mann ist subjektiv, greift aber viele Ostdiskurse auf und ist durch die vielfältigen Stimmen der unterschiedlichen Protagonisten eine abwechslungsreiche Lektüre.« Lilly Günthner Leipziger Volkszeitung 20201110