Ein großer Bruder und seine furchtlose kleine Schwester: Das Duo Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke erzählt eine Gutenachtgeschichte zum Mitfiebern, Mitlachen und Sich-Mitgruseln
Das Einschlafbuch für Mutige. Höchst originell illustriert und mit Witz erzählt von Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke. Heute Abend sind Boris und Celeste allein zu Haus, die Eltern gehen zu den Nachbarn. Boris ist begeistert, endlich Chips und Kekse zum Abendbrot! Celeste will unbedingt noch eine Gutenachtgeschichte hören - und zwar eine richtig gruselige. Nichts lieber als das! Boris weiß von schrecklichen Gespenstern zu erzählen, die nachts auf kleine Mädchen warten ... Langweilig, findet Celeste. Oder von gefährlichen Riesenkröten, die sich heimlich anschleichen. Aber Kröten findet Celeste süß. Sogar über Drachen, menschenfressende Echsen und mehrköpfige Ungeheuer macht sich Celeste lustig. Sie gruselt sich einfach nicht. Bis sie sich selbst eine Geschichte ausdenkt, die Boris dann das Fürchten lehrt.
Das Einschlafbuch für Mutige. Höchst originell illustriert und mit Witz erzählt von Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke. Heute Abend sind Boris und Celeste allein zu Haus, die Eltern gehen zu den Nachbarn. Boris ist begeistert, endlich Chips und Kekse zum Abendbrot! Celeste will unbedingt noch eine Gutenachtgeschichte hören - und zwar eine richtig gruselige. Nichts lieber als das! Boris weiß von schrecklichen Gespenstern zu erzählen, die nachts auf kleine Mädchen warten ... Langweilig, findet Celeste. Oder von gefährlichen Riesenkröten, die sich heimlich anschleichen. Aber Kröten findet Celeste süß. Sogar über Drachen, menschenfressende Echsen und mehrköpfige Ungeheuer macht sich Celeste lustig. Sie gruselt sich einfach nicht. Bis sie sich selbst eine Geschichte ausdenkt, die Boris dann das Fürchten lehrt.
"Wirklich toll zum Vorlesen. Die Gruselbilder laden dazu ein, sich beim Vorlesen gemeinsam neue Gruselgeschichten auszudenken. Tolle Illustrationen treffen auf eine witzige Geschichte, ein echter Kinderbuch-Schatz!" Rouven Reichert, Falter, 12.11.2024
"Nikolaus Heidelbach ist bekannt für akribisch gemalte Phantastik, aber in 'Gutenachtgeschichten für Celeste' sind seine Monster der kleinen Schwester Celeste nie gruselig genug. ... Als Parallelführung in zwei sehr unterschiedlichen Illustrationsstilen und als Experiment des Geschichtenerfindens zeigt das Gemeinschaftswerk aufs Komischste, wie Bilderbücher postmoderne Medienspiele feiern." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 09.11.2024
"Die spaßigsten Gruselgeschichten ever. ... Ein Spaß auf zwei Ebenen, auf zwei Illustrationsebenen, sehr witzig und sehr gruselig." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 02.11.2024
"Kinder können das Gruseln gut ab, wenn die Eltern nicht dabei sind. ... In all diesen Bildern ist soeine lustige Diskrepanz zwischen der eigentlich komischen Situation, die da geschildert wird und der Technik, mit der das geschildert wird. Das ist das, was den großen Reiz ausmacht." Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur "Leseart", 29.10.2024
"Nikolaus Heidelbach ist bekannt für akribisch gemalte Phantastik, aber in 'Gutenachtgeschichten für Celeste' sind seine Monster der kleinen Schwester Celeste nie gruselig genug. ... Als Parallelführung in zwei sehr unterschiedlichen Illustrationsstilen und als Experiment des Geschichtenerfindens zeigt das Gemeinschaftswerk aufs Komischste, wie Bilderbücher postmoderne Medienspiele feiern." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 09.11.2024
"Die spaßigsten Gruselgeschichten ever. ... Ein Spaß auf zwei Ebenen, auf zwei Illustrationsebenen, sehr witzig und sehr gruselig." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 02.11.2024
"Kinder können das Gruseln gut ab, wenn die Eltern nicht dabei sind. ... In all diesen Bildern ist soeine lustige Diskrepanz zwischen der eigentlich komischen Situation, die da geschildert wird und der Technik, mit der das geschildert wird. Das ist das, was den großen Reiz ausmacht." Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur "Leseart", 29.10.2024
"Nikolaus Heidelbach ist bekannt für akribisch gemalte Phantastik, aber in 'Gutenachtgeschichten für Celeste' sind seine Monster der kleinen Schwester Celeste nie gruselig genug. ... Als Parallelführung in zwei sehr unterschiedlichen Illustrationsstilen und als Experiment des Geschichtenerfindens zeigt das Gemeinschaftswerk aufs Komischste, wie Bilderbücher postmoderne Medienspiele feiern." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 09.11.2024
"Die spaßigsten Gruselgeschichten ever. ... Ein Spaß auf zwei Ebenen, auf zwei Illustrationsebenen, sehr witzig und sehr gruselig." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 02.11.2024
"Kinder können das Gruseln gut ab, wenn die Eltern nicht dabei sind. ... In all diesen Bildern ist so eine lustige Diskrepanz zwischen der eigentlich komischen Situation, die da geschildert wird und der Technik, mit der das geschildert wird. Das ist das, was den großen Reiz ausmacht." Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur "Leseart", 29.10.2024
"Die spaßigsten Gruselgeschichten ever. ... Ein Spaß auf zwei Ebenen, auf zwei Illustrationsebenen, sehr witzig und sehr gruselig." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 02.11.2024
"Kinder können das Gruseln gut ab, wenn die Eltern nicht dabei sind. ... In all diesen Bildern ist so eine lustige Diskrepanz zwischen der eigentlich komischen Situation, die da geschildert wird und der Technik, mit der das geschildert wird. Das ist das, was den großen Reiz ausmacht." Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur "Leseart", 29.10.2024