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Eine aktuelle OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen Selbstwertgefühl und Schulnoten. Dabei lässt sich ein bottom-up Effekt (gute Noten führen zu einem guten Selbstwert) und ein top-down Effekt (guter Selbstwert führt zu guten Noten), besonders im Bereich Mathematik nachweisen. Dies deckt sich mit den Ergebnissen eines aktuellen Genderprojekts, welches zeigt, dass es Mädchen nicht am kognitiven Verständnis in Mathematik mangelt, sondern ein fehlender Selbstwert der Impuls für negative Leistungen sein kann. Mittels Expertinnen- und…mehr

Produktbeschreibung
Eine aktuelle OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen Selbstwertgefühl und Schulnoten. Dabei lässt sich ein bottom-up Effekt (gute Noten führen zu einem guten Selbstwert) und ein top-down Effekt (guter Selbstwert führt zu guten Noten), besonders im Bereich Mathematik nachweisen. Dies deckt sich mit den Ergebnissen eines aktuellen Genderprojekts, welches zeigt, dass es Mädchen nicht am kognitiven Verständnis in Mathematik mangelt, sondern ein fehlender Selbstwert der Impuls für negative Leistungen sein kann. Mittels Expertinnen- und Experteninterviews wird aufzeigt, ob sich die Ergebnisse dieser Studien auch in der Praxis nachweisen lassen.
Autorenporträt
Mag. Simone Pöllmann, BEd. Studium der Psychologie und Primarstufenpädagogik. Entwicklungs- und Lernpsychologin, Pädagogin an der Europaschule-Linz, Pädagogische Assistentin der Institutsleitung für Elementar- und Primarstufenpädagogik, Lehrende im Fachbereich Schulsozialpädagogik und Leiterin der Lernwerkstatt an der Pädagogischen Hochschule OÖ.