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Das Sach- und Lesebuch zum bürgerschaftlichen Engagement von heute und anno dazumal fragt zu guter Letzt: Zivilgesellschaft, quo vadis? Welchen Weg die liberale Demokratie in der Nach-Corona-Welt nimmt, ob sie als Lebensform eine Zukunft hat, steht zur Disposition. Denn immer weniger Menschen übernehmen für deren Fortbestand eine persönliche Verantwortung. Sei es als Spender, Stifter, Sponsor oder für den Gemeinnutzen ehrenamtlich tätig.Das vorliegende Plädoyer für eine Gesellschaft freier Bürger, die außer Grundrechten auch freiwillige Grundpflichten kennt, ist gespickt mit politischen…mehr

Produktbeschreibung
Das Sach- und Lesebuch zum bürgerschaftlichen Engagement von heute und anno dazumal fragt zu guter Letzt: Zivilgesellschaft, quo vadis? Welchen Weg die liberale Demokratie in der Nach-Corona-Welt nimmt, ob sie als Lebensform eine Zukunft hat, steht zur Disposition. Denn immer weniger Menschen übernehmen für deren Fortbestand eine persönliche Verantwortung. Sei es als Spender, Stifter, Sponsor oder für den Gemeinnutzen ehrenamtlich tätig.Das vorliegende Plädoyer für eine Gesellschaft freier Bürger, die außer Grundrechten auch freiwillige Grundpflichten kennt, ist gespickt mit politischen Analysen und amüsant-spitzer Feder geschriebenen Hintergrund-Erzählungen.
Autorenporträt
Dr. phil. Peter-Claus Burens ist ein in Theorie und Praxis ausgewiesener Nonprofit-Experte. Autor mehrerer Sachbücher zum Stiftungswesen, zum Marketing und Fundraising von gemeinnützigen Organisationen. Daneben Verfasser belletristischer Werke. Nach dem Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Wirtschaftsgeographie bekleidete er Leitungsfunktionen bei der Carl Duisberg Gesellschaft, dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Stiftung Deutsche Sporthilfe bevor er die Beratungs- und Dienstleistungsagentur PPP GmbH in Frankfurt a.M. gründete. Den Charity Summit, als nationale Begegnungsplattform von Wirtschaft und Non-Profit Organisationen, rief er ins Leben. Im Ehrenamt war er vier Jahre Vorsitzender des Deutschen Fundraising Verbands. Lehraufträge führten ihn an die Universität der Künste Berlin und die Folkwang Universität der Künste Essen.