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Die Fragen und Kritikpunkte rund um die Integration und genauer Insertionsstrukturen werden immer virulenter. Es gibt dann eine Lücke zwischen den vorherrschenden professionellen Standards und den Hauptmerkmalen des "Einfügens". Wie gelingt es Ihnen als Integrationsprofis, sich angesichts dieser relativ problematischen Erkenntnisse zu positionieren, und wie gelingt es Ihnen, die dem Integrationsziel innewohnende Hoffnung aufrechtzuerhalten? Um diese Fragen beantworten zu können, wurde ein Motivationssemester in der Romandie studiert. Das Beobachten und Erfassen der Konsequenzen des…mehr

Produktbeschreibung
Die Fragen und Kritikpunkte rund um die Integration und genauer Insertionsstrukturen werden immer virulenter. Es gibt dann eine Lücke zwischen den vorherrschenden professionellen Standards und den Hauptmerkmalen des "Einfügens". Wie gelingt es Ihnen als Integrationsprofis, sich angesichts dieser relativ problematischen Erkenntnisse zu positionieren, und wie gelingt es Ihnen, die dem Integrationsziel innewohnende Hoffnung aufrechtzuerhalten? Um diese Fragen beantworten zu können, wurde ein Motivationssemester in der Romandie studiert. Das Beobachten und Erfassen der Konsequenzen des Insertionskonzepts und seiner Anwendung stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Hier werden die Herausforderungen der Professionalität aufgelistet, die sich einerseits auf die einzigartigen Wege der "Versicherer" und andererseits auf die Verpflichtung zur Erreichung einer einzigen Mission beziehen. Stärken, Schwächen oder sogar Hindernisse, die Notwendigkeit, mit einer strukturellen, relationalen und beruflichen Pluralität zu jonglieren, entspricht der Grundlage des Berufs des Arbeitsversicherers und muss ihn auf individuelle und individuelle Weise neu anwenden, um ihn in ein wesentliches Insertionsvermögen umzuwandeln.
Autorenporträt
Aude Métral hat einen Master in Sozialarbeit und Sozialpolitik sowie einen CAS in Teammanagement und Projektmanagement und Mutter von zwei Kindern. Derzeit koordiniert sie ein Projekt, um die Risiken einer nicht professionellen Integration für junge Menschen zu verhindern Ende der Schulpflicht.