Jeder von uns besucht den Kindergarten, die Grundschule, die höhere Schule, macht ein Praktikum oder eine Lehre, studiert womöglich noch und geht nach 20 oder mehr Jahren ins Berufsleben. Er gründet eine Familie und lebt sein Leben bis zu seinem 65. Lebensjahr und dann...
...muss er sehen wie es weitergeht. Zeitung lesen, Reisen machen, sich sozial betätigen, die Enkel hüten, die Nachbarn ärgern, Schmetterlinge sammeln oder ähnliches.
Grundsätzlich kennen wir drei Lebensabschnitte:
- unsere bisherige Schulausbildung, mit Schwerpunkt "Weniger wissen, mehr lernen" - von 5 bis 20 Jahren;
- die "normale Lebensschule" von 20 bis 60 Jahren;
- das "Gymnasium der Reife" von 60 bis 90 Jahren.
Wenn wir nichts an uns und mit uns tun, sind wir nach 5 oder 10 Jahren senil und können ohne Arzt und Pillen nicht mehr existieren.
Wir benötigen ein Gymnasium des Reifens, des Werdens, der Weisheit, der Ruhe, des Geistes, der Bewegung des Körpers, der Nach-Innen-Schau, Erkenne-Dich-Selbst, der Beschäftigung mit- und dem Hinwenden auf eine Wiedergeburt.
Dazu müssen wir lernen, die nebensächlichen Dinge zu meiden und uns nur noch mit dem Primären, auch Menschen, zu beschäftigen; alles Negative weit von uns zu schieben, lernen zu unterscheiden, gute alte Literatur zu lesen, gute harmonische Musik zu hören, die Flimmerkiste und das Radio zu entsorgen, die Zeitung und alle Zeitschriften abzubestellen. Die für uns wichtigen fünf Dinge im Jahr hören wir auch so, im Gespräch beim Bäcker oder mit unseren Nachbarn.
...muss er sehen wie es weitergeht. Zeitung lesen, Reisen machen, sich sozial betätigen, die Enkel hüten, die Nachbarn ärgern, Schmetterlinge sammeln oder ähnliches.
Grundsätzlich kennen wir drei Lebensabschnitte:
- unsere bisherige Schulausbildung, mit Schwerpunkt "Weniger wissen, mehr lernen" - von 5 bis 20 Jahren;
- die "normale Lebensschule" von 20 bis 60 Jahren;
- das "Gymnasium der Reife" von 60 bis 90 Jahren.
Wenn wir nichts an uns und mit uns tun, sind wir nach 5 oder 10 Jahren senil und können ohne Arzt und Pillen nicht mehr existieren.
Wir benötigen ein Gymnasium des Reifens, des Werdens, der Weisheit, der Ruhe, des Geistes, der Bewegung des Körpers, der Nach-Innen-Schau, Erkenne-Dich-Selbst, der Beschäftigung mit- und dem Hinwenden auf eine Wiedergeburt.
Dazu müssen wir lernen, die nebensächlichen Dinge zu meiden und uns nur noch mit dem Primären, auch Menschen, zu beschäftigen; alles Negative weit von uns zu schieben, lernen zu unterscheiden, gute alte Literatur zu lesen, gute harmonische Musik zu hören, die Flimmerkiste und das Radio zu entsorgen, die Zeitung und alle Zeitschriften abzubestellen. Die für uns wichtigen fünf Dinge im Jahr hören wir auch so, im Gespräch beim Bäcker oder mit unseren Nachbarn.