Das Gymnasium mit seinem Bildungsgang gehört heute zu den meistgewählten Schulformen. Auf dem Hintergrund des formulierten Anspruchs der OECD, dass noch mehr Schülerinnen und Schüler ein Abitur machen sollen, steht das Gymnasium vor der Herausforderung, seine fachliche und pädagogische Arbeit zu überdenken. So verlangt z.B. die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft eine stärkere Berücksichtigung des Fördergedankens: Einerseits ist den Ergebnissen der PISA-Studie zufolge - eine stärkere Förderung der Leistungsspitze notwendig, andererseits bedarf ein immer größer werdender Anteil der Schüler und Schülerinnen besonderer Unterstützung beim Lernen, um die Ziele des Gymnasiums zu erreichen.
Der Band versammelt Beiträge, die - auf der Grundlage einer kritischen Bilanzierung der Situation - Hinweise geben für die Weiterentwicklung der Fächer, ihrer Didaktiken und der Unterrichtsarbeit, Impulse setzen zur pädagogischen Arbeit mit neuen Medien und Konzeptionen des Förderns im Gymnasium ebenso diskutieren wie die Mädchen- und Jungenarbeit unter einer Genderperspektive. Das Gymnasium mit seinem Bildungsgang gehört heute zu den meistgewählten Schulformen. Auf dem Hintergrund des formulierten Anspruchs der OECD, dass noch mehr Schülerinnen und Schüler ein Abitur machen sollen, steht das Gymnasium vor der Herausforderung, seine fachliche und pädagogische Arbeit zu überdenken. So verlangt z.B. die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft eine stärkere Berücksichtigung des Fördergedankens: Einerseits ist den Ergebnissen der PISA-Studie zufolge - eine stärkere Förderung der Leistungsspitze notwendig, andererseits bedarf ein immer größer werdender Anteil der Schüler und Schülerinnen besonderer Unterstützung beim Lernen, um die Ziele des Gymnasiums zu erreichen.
Der Band versammelt Beiträge, die - auf der Grundlage einer kritischen Bilanzierung der Situation - Hinweise geben für die Weiterentwicklung der Fächer, ihrer Didaktiken und der Unterrichtsarbeit, Impulse Setzen zur pädagogischen Arbeit mit neuen Medien und Konzeptionen des Förderns im Gymnasium ebenso diskutieren wie die Mädchen- und Jungenarbeit unter einer Genderperspektive.
Der Band versammelt Beiträge, die - auf der Grundlage einer kritischen Bilanzierung der Situation - Hinweise geben für die Weiterentwicklung der Fächer, ihrer Didaktiken und der Unterrichtsarbeit, Impulse setzen zur pädagogischen Arbeit mit neuen Medien und Konzeptionen des Förderns im Gymnasium ebenso diskutieren wie die Mädchen- und Jungenarbeit unter einer Genderperspektive. Das Gymnasium mit seinem Bildungsgang gehört heute zu den meistgewählten Schulformen. Auf dem Hintergrund des formulierten Anspruchs der OECD, dass noch mehr Schülerinnen und Schüler ein Abitur machen sollen, steht das Gymnasium vor der Herausforderung, seine fachliche und pädagogische Arbeit zu überdenken. So verlangt z.B. die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft eine stärkere Berücksichtigung des Fördergedankens: Einerseits ist den Ergebnissen der PISA-Studie zufolge - eine stärkere Förderung der Leistungsspitze notwendig, andererseits bedarf ein immer größer werdender Anteil der Schüler und Schülerinnen besonderer Unterstützung beim Lernen, um die Ziele des Gymnasiums zu erreichen.
Der Band versammelt Beiträge, die - auf der Grundlage einer kritischen Bilanzierung der Situation - Hinweise geben für die Weiterentwicklung der Fächer, ihrer Didaktiken und der Unterrichtsarbeit, Impulse Setzen zur pädagogischen Arbeit mit neuen Medien und Konzeptionen des Förderns im Gymnasium ebenso diskutieren wie die Mädchen- und Jungenarbeit unter einer Genderperspektive.