Hier prallen Gegensätze aufeinander - unterhaltsam und auf höchstem Niveau. Der Podcast »Gysi gegen Guttenberg«, aus dem dieses Buch hervorgeht, findet genau deshalb hunderttausende Zuhörer und füllt ganze Hallen. Gregor Gysi und KT Guttenberg sprechen über Themen und Fragen, die uns alle bewegen - Ukrainekrieg, Amerika, Klimapolitik, AfD oder die komplexen Ost-West-Gegensätze. Die beiden (Ex-)Politiker geben sich nicht mit oberflächlichen Diskussionen zufrieden.
Doch dieses Buch geht weit über politische Diskussionen hinaus. Es öffnet die Türen zu den großen Lebensthemen: Krisen und Krankheit, Niederlagen und Neuanfänge, Vorbilder und Feindbilder.
Ein unterhaltsamer, wertschätzender und ehrlicher Dialog auf höchstem Niveau, der nicht nur zum Denken herausfordert, sondern auch dazu anregt, sich mit seinen Gegenüber auseinanderzusetzen - selbst wenn man unterschiedlicher Meinung ist.
Doch dieses Buch geht weit über politische Diskussionen hinaus. Es öffnet die Türen zu den großen Lebensthemen: Krisen und Krankheit, Niederlagen und Neuanfänge, Vorbilder und Feindbilder.
Ein unterhaltsamer, wertschätzender und ehrlicher Dialog auf höchstem Niveau, der nicht nur zum Denken herausfordert, sondern auch dazu anregt, sich mit seinen Gegenüber auseinanderzusetzen - selbst wenn man unterschiedlicher Meinung ist.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Was für ein Gelaber, stöhnt Rezensent Peter Laudenbach, nachdem er sich durch dieses Buch gearbeitet hat, das Gregor Gysis und Karl-Theodor zu Guttenbergs gemeinsamen Podcast, nachdem er schon als Bühnentalk verarbeitet wurde, nun auch in Druckform aufbereitet. Ausschließlich Sprachhülsen werden hier produziert, findet Laudenbach, Gysi und Guttenberg beweihräuchern sich ausführlich selbst und gegenseitig und sondern Sätze ab, die an Trivialität kaum zu überbieten sind (Kostprobe, Zitat Gysi: "Kinder und Enkelkinder gegen Einsamkeit"). Wenn gelegentlich die Politik vorbeischaut, wird es auch nicht besser, da lässt Gysi, wundert sich Laudenbach, schon einmal kontrafaktisch die Nato in Serbien einmarschieren. Was soll der Unsinn, fragt sich der wenig amüsierte Rezensent abschließend.
© Perlentaucher Medien GmbH
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