»H. P. Lovecraft - Das Werk« ist ein aufwändig ausgestatteter Prachtband, der alle wichtigen Arkham-Erzählungen in sorgfältiger Neuübersetzung enthält. Rund 300 oft vierfarbige Abbildungen zeigen Originalillustrationen, Cover, Filmplakate, Originalschauplätze und vieles mehr. Über 1000 Anmerkungen beleuchten sämtliche Aspekte von Lovecrafts Leben und Werk. Die definitive Ausgabe für alle Lovecraft-Fans, Horror-Experten und Freunde schöner Bücher.
H. P. Lovecraft ist neben Edgar Allan Poe DER Klassiker der modernen Horrorliteratur. Seine phantastischen Erzählungen erscheinen, im Original wie auch in zahlreiche Sprachen übersetzt, in hohen Auflagen und finden weltweit allergrößte Leserresonanz. Leslie S. Klinger präsentiert in »H. P. Lovecraft - Das Werk« die besten Erzählungen, reich bebildert und mit einem ausführlichen Kommentar versehen.
Der Neuübersetzung aus der Feder zweier ausgewiesener Lovecraft-Kenner gelingt es erstmals, Lovecrafts speziellen Stil und die besondere Atmosphäre seiner Erzählungen in deutscher Sprache schillern zu lassen.
»Sowohl dem glücklichen Leser, der sich zum ersten Mal in das verlockende Dickicht von Lovecrafts Prosa wagt, als auch dem erfahrenen Verehrer der Älteren Götter garantiert dieses unerlässliche Buch eine Fülle neuer Erkenntnisse. Mit dieser Ausgabe lesen wir den vielleicht bedeutendsten unheimlich-phantastischen Autor, der je gelebt hat, völlig neu.« Alan Moore
H. P. Lovecraft ist neben Edgar Allan Poe DER Klassiker der modernen Horrorliteratur. Seine phantastischen Erzählungen erscheinen, im Original wie auch in zahlreiche Sprachen übersetzt, in hohen Auflagen und finden weltweit allergrößte Leserresonanz. Leslie S. Klinger präsentiert in »H. P. Lovecraft - Das Werk« die besten Erzählungen, reich bebildert und mit einem ausführlichen Kommentar versehen.
Der Neuübersetzung aus der Feder zweier ausgewiesener Lovecraft-Kenner gelingt es erstmals, Lovecrafts speziellen Stil und die besondere Atmosphäre seiner Erzählungen in deutscher Sprache schillern zu lassen.
»Sowohl dem glücklichen Leser, der sich zum ersten Mal in das verlockende Dickicht von Lovecrafts Prosa wagt, als auch dem erfahrenen Verehrer der Älteren Götter garantiert dieses unerlässliche Buch eine Fülle neuer Erkenntnisse. Mit dieser Ausgabe lesen wir den vielleicht bedeutendsten unheimlich-phantastischen Autor, der je gelebt hat, völlig neu.« Alan Moore
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.10.2017Cthulhu bitte stets nur deutsch aussprechen!
Er war der Meister des Grauens, Einzelgänger, Rassist und nimmermüder Autor: Eine reich kommentierte Auswahl lädt zur neuen Lektüre des Horrors von H. P. Lovecraft ein.
Das Unaussprechliche ist naturgemäß deutsch. Endlich hat der Held die Todesangst bezwungen, ist dem dunklen Drang gefolgt, das gefährlich lockende Geheimnis seiner Träume zu erkunden, und hat sich in das spinnennetzverhangene Innere der verfallenen Kirche auf der anderen Stadtseite gewagt, wohin es ihn schon lang mit unheimlicher Macht gezogen hat: Da entdeckt er einen Stapel schwarzer Bücher, "von denen die meisten vernünftigen Menschen noch nie oder nur in verstohlenem, furchtsamem Geflüster gehört haben; die geächteten und gefürchteten Fundgruben fragwürdiger Geheimnisse und uralter Zaubersprüche, die auf dem Fluss der Zeit aus Kindheitstagen der Menschheit und den dämmerigen, sagenumwobenen Tagen von ihrem Anbeginn durchgesickert sind". Zu ihnen zählt das Buch eines gewissen Herrn von Junzt mit dem Titel "Unaussprechlichen Kulten" (Dativ!). Der amerikanische Erzähler H. P. Lovecraft hat ihn einer kurz zuvor erschienenen Geschichte seines Kollegen Robert E. Howard, wo von "Nameless Cults" die Rede ist, entnommen und ins Deutsche übersetzt. Denn in keiner anderen Sprache, das ist klar, lässt sich das Grauen besser fassen.
Auch Lovecrafts berühmteste und meistkopierte Horrorfigur, der alles überragende Gipfel des Grauens, den dieser damit überaus spendable Autor seiner Leserschaft geschenkt hat, lässt in seinem unaussprechlichen Namen deutsche Laute deutlich anklingen: "Cthulhu" heißt diese höllische Monsterkrake - oder wird zumindest in unserer unzulänglichen Buchstabenschrift auf diese Art bezeichnet -, mit "sehr gutturalem und heiserem" Anlaut, so der Autor in einer brieflichen Erläuterung, ganz wie, sagen wir, der zentrale Konsonantenklang des deutschen Wortes "Rache". Und tatsächlich ist "Cthulus Ruf" (so der Titel dieser erstmals 1928 veröffentlichten Signaturerzählung) vor allem ein erklärter Racheruf, ein Ruf nach Anerkennung, Geltendmachung sowie Durchsetzung verdrängter Ansprüche, ein Ruf aus jenen urzeitlichen Fernen der versunkenen vormenschlichen Zeit, von denen nur noch solche schwarzen Zauberbücher künden, wie sie der Held in der alten Kirche aufstöbert und die doch immer wieder über uns und unser Leben unheimlich Gewalt gewinnen.
Davon erzählt Lovecraft unermüdlich. In seinem kurzen, kränklichen, einsamen und gänzlich ereignisarmen Leben (1890 bis 1937), das ihn kaum je aus seiner Heimatstadt Providence, Rhode Island, in Neuengland herausführte, hat er sich mit manischer Kraft ganz und gar dem Schreiben hingegeben; allein seine Korrespondenz soll in die Zehntausende gehen und Briefe von mehr als fünfzig handschriftlichen Seiten enthalten, vieles davon noch gar nicht im Druck. Seine literarischen Erfindungen, mit denen er den Meistern der Schwarzen Romantik nachfolgte, allen voran seinem Idol Edgar Allan Poe, und aus ihrem Erbe einen labyrinthischen Kosmos übersinnlicher und unterirdischer Wesenheiten samt Genealogie und Geschichte schuf, fanden zu Lebzeiten nur wenig Leser.
Rund siebzig Erzählungen und Kurzromane sind trotzdem überliefert. Veröffentlicht zumeist in Genre-Magazinen wie "Weird Tales", erreichten sie zunächst nur eine eingefleischte Fangemeinde, die sich nach dem frühen Tod des Autors jedoch recht schnell weitete. Mittlerweile längst zum Kult erklärt, ist Lovecraft heute nicht nur Bild-, Figuren- sowie Handlungsspender für Computer- oder Rollenspiele, sondern zählt modellbildend zum Höhenkamm des Horrorkanons; Cthulhus Fangarme und Racherufe reichen bis zu Schätzings "Schwarm", Kubricks "2001" und den Büchern von Stephen King.
Jetzt lädt ein üppig ausgestatteter, reich illustrierter und kundig kommentierter Prachtband auf fast tausend Seiten zur deutschen Neuentdeckung ein; er sollte auf keinem mutigen Nachttisch fehlen. (Einspruch fordert nur der deutsche Titel, der in ärgerlicher Übertreibung suggeriert, hier läge das Gesamtwerk vor; tatsächlich ist rund ein Drittel enthalten.) Wer sich darin festliest, meint sehr bald, mit Lovecrafts Helden auf die Spuren zu den dunkelsten Abgründen der Moderne zu geraten, oft auf schmalen Pfaden zwischen Schaudern und Gelächter wandernd. Einiges, dem man dabei begegnet, ist schlicht unerträglich. Der Autor, ein fanatischer Rassist und Fremdenhasser, spart nicht mit Abscheu gegen alles, was nicht neuenglisch, männlich, weiß und unvermischt daherkommt. Anderes erscheint als faszinierend fratzenhafte Wiedergängerei jener Rausch- und Triebfiguren, die Gustav von Aschenbachs Fieberträume oder Joseph Conrads "Herz der Finsternis" bevölkern. Zu solchen modernistischen Großerzählungen bilden Lovecrafts Horrorgeschichten das bucklicht Männlein, das auch immer schon da ist und nie abgeschüttelt werden kann.
Der Herausgeber Leslie S. Klinger, durch seine Conan-Doyle- und Dracula-Ausgaben als Spezialist für solche Fälle etabliert, bewährt sich hier abermals aufs schönste. Im Fieberrausch von Lovecrafts wuchernder Phantastik, die uns seitenlang in immer wüstere Schlünde einer Schreckenswelt entführt, klären seine Anmerkungen mit staunenswerter Akribie die Sachfragen und bilden durch ihre Nüchternheit einen wundersamen Wirklichkeitsanker, als müsste man - bei aller Lust am Albtraum - ab und zu kurz das Licht anknipsen (denn Cthulhu und die anderen Finsterlinge melden sich mit Vorliebe bei Stromausfall).
Auch Andreas Fliedner und Alexander Pechmann sind für ihre Arbeit an der deutschen Fassung sehr zu rühmen, die weit mehr als bloße Übertragung düsterer Visionen in die Muttersprache allen Grauens fordert nämlich Takt und Einfühlungsvermögen gegenüber Wesen oder Unwesen, die man ansonsten lieber meidet. Dabei bewähren sie sich mit Bravour. Als Nächstes wünschen wir uns von den beiden daher die deutsche Version von Leslie Klingers legendärer dreibändiger Sherlock-Holmes-Ausgabe. Dann wird der Schrecken seinen wahren Meister endlich auch im Deutschen finden.
TOBIAS DÖRING
H. P. Lovecraft: "Das Werk". Große kommentierte Ausgabe.
Hrsg. von Leslie S. Klinger. Aus dem Amerikanischen von Andreas Fliedner und Alexander Pechmann. Fischer Tor, Frankfurt am Main 2017. 912 S., Abb., geb., 68,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Er war der Meister des Grauens, Einzelgänger, Rassist und nimmermüder Autor: Eine reich kommentierte Auswahl lädt zur neuen Lektüre des Horrors von H. P. Lovecraft ein.
Das Unaussprechliche ist naturgemäß deutsch. Endlich hat der Held die Todesangst bezwungen, ist dem dunklen Drang gefolgt, das gefährlich lockende Geheimnis seiner Träume zu erkunden, und hat sich in das spinnennetzverhangene Innere der verfallenen Kirche auf der anderen Stadtseite gewagt, wohin es ihn schon lang mit unheimlicher Macht gezogen hat: Da entdeckt er einen Stapel schwarzer Bücher, "von denen die meisten vernünftigen Menschen noch nie oder nur in verstohlenem, furchtsamem Geflüster gehört haben; die geächteten und gefürchteten Fundgruben fragwürdiger Geheimnisse und uralter Zaubersprüche, die auf dem Fluss der Zeit aus Kindheitstagen der Menschheit und den dämmerigen, sagenumwobenen Tagen von ihrem Anbeginn durchgesickert sind". Zu ihnen zählt das Buch eines gewissen Herrn von Junzt mit dem Titel "Unaussprechlichen Kulten" (Dativ!). Der amerikanische Erzähler H. P. Lovecraft hat ihn einer kurz zuvor erschienenen Geschichte seines Kollegen Robert E. Howard, wo von "Nameless Cults" die Rede ist, entnommen und ins Deutsche übersetzt. Denn in keiner anderen Sprache, das ist klar, lässt sich das Grauen besser fassen.
Auch Lovecrafts berühmteste und meistkopierte Horrorfigur, der alles überragende Gipfel des Grauens, den dieser damit überaus spendable Autor seiner Leserschaft geschenkt hat, lässt in seinem unaussprechlichen Namen deutsche Laute deutlich anklingen: "Cthulhu" heißt diese höllische Monsterkrake - oder wird zumindest in unserer unzulänglichen Buchstabenschrift auf diese Art bezeichnet -, mit "sehr gutturalem und heiserem" Anlaut, so der Autor in einer brieflichen Erläuterung, ganz wie, sagen wir, der zentrale Konsonantenklang des deutschen Wortes "Rache". Und tatsächlich ist "Cthulus Ruf" (so der Titel dieser erstmals 1928 veröffentlichten Signaturerzählung) vor allem ein erklärter Racheruf, ein Ruf nach Anerkennung, Geltendmachung sowie Durchsetzung verdrängter Ansprüche, ein Ruf aus jenen urzeitlichen Fernen der versunkenen vormenschlichen Zeit, von denen nur noch solche schwarzen Zauberbücher künden, wie sie der Held in der alten Kirche aufstöbert und die doch immer wieder über uns und unser Leben unheimlich Gewalt gewinnen.
Davon erzählt Lovecraft unermüdlich. In seinem kurzen, kränklichen, einsamen und gänzlich ereignisarmen Leben (1890 bis 1937), das ihn kaum je aus seiner Heimatstadt Providence, Rhode Island, in Neuengland herausführte, hat er sich mit manischer Kraft ganz und gar dem Schreiben hingegeben; allein seine Korrespondenz soll in die Zehntausende gehen und Briefe von mehr als fünfzig handschriftlichen Seiten enthalten, vieles davon noch gar nicht im Druck. Seine literarischen Erfindungen, mit denen er den Meistern der Schwarzen Romantik nachfolgte, allen voran seinem Idol Edgar Allan Poe, und aus ihrem Erbe einen labyrinthischen Kosmos übersinnlicher und unterirdischer Wesenheiten samt Genealogie und Geschichte schuf, fanden zu Lebzeiten nur wenig Leser.
Rund siebzig Erzählungen und Kurzromane sind trotzdem überliefert. Veröffentlicht zumeist in Genre-Magazinen wie "Weird Tales", erreichten sie zunächst nur eine eingefleischte Fangemeinde, die sich nach dem frühen Tod des Autors jedoch recht schnell weitete. Mittlerweile längst zum Kult erklärt, ist Lovecraft heute nicht nur Bild-, Figuren- sowie Handlungsspender für Computer- oder Rollenspiele, sondern zählt modellbildend zum Höhenkamm des Horrorkanons; Cthulhus Fangarme und Racherufe reichen bis zu Schätzings "Schwarm", Kubricks "2001" und den Büchern von Stephen King.
Jetzt lädt ein üppig ausgestatteter, reich illustrierter und kundig kommentierter Prachtband auf fast tausend Seiten zur deutschen Neuentdeckung ein; er sollte auf keinem mutigen Nachttisch fehlen. (Einspruch fordert nur der deutsche Titel, der in ärgerlicher Übertreibung suggeriert, hier läge das Gesamtwerk vor; tatsächlich ist rund ein Drittel enthalten.) Wer sich darin festliest, meint sehr bald, mit Lovecrafts Helden auf die Spuren zu den dunkelsten Abgründen der Moderne zu geraten, oft auf schmalen Pfaden zwischen Schaudern und Gelächter wandernd. Einiges, dem man dabei begegnet, ist schlicht unerträglich. Der Autor, ein fanatischer Rassist und Fremdenhasser, spart nicht mit Abscheu gegen alles, was nicht neuenglisch, männlich, weiß und unvermischt daherkommt. Anderes erscheint als faszinierend fratzenhafte Wiedergängerei jener Rausch- und Triebfiguren, die Gustav von Aschenbachs Fieberträume oder Joseph Conrads "Herz der Finsternis" bevölkern. Zu solchen modernistischen Großerzählungen bilden Lovecrafts Horrorgeschichten das bucklicht Männlein, das auch immer schon da ist und nie abgeschüttelt werden kann.
Der Herausgeber Leslie S. Klinger, durch seine Conan-Doyle- und Dracula-Ausgaben als Spezialist für solche Fälle etabliert, bewährt sich hier abermals aufs schönste. Im Fieberrausch von Lovecrafts wuchernder Phantastik, die uns seitenlang in immer wüstere Schlünde einer Schreckenswelt entführt, klären seine Anmerkungen mit staunenswerter Akribie die Sachfragen und bilden durch ihre Nüchternheit einen wundersamen Wirklichkeitsanker, als müsste man - bei aller Lust am Albtraum - ab und zu kurz das Licht anknipsen (denn Cthulhu und die anderen Finsterlinge melden sich mit Vorliebe bei Stromausfall).
Auch Andreas Fliedner und Alexander Pechmann sind für ihre Arbeit an der deutschen Fassung sehr zu rühmen, die weit mehr als bloße Übertragung düsterer Visionen in die Muttersprache allen Grauens fordert nämlich Takt und Einfühlungsvermögen gegenüber Wesen oder Unwesen, die man ansonsten lieber meidet. Dabei bewähren sie sich mit Bravour. Als Nächstes wünschen wir uns von den beiden daher die deutsche Version von Leslie Klingers legendärer dreibändiger Sherlock-Holmes-Ausgabe. Dann wird der Schrecken seinen wahren Meister endlich auch im Deutschen finden.
TOBIAS DÖRING
H. P. Lovecraft: "Das Werk". Große kommentierte Ausgabe.
Hrsg. von Leslie S. Klinger. Aus dem Amerikanischen von Andreas Fliedner und Alexander Pechmann. Fischer Tor, Frankfurt am Main 2017. 912 S., Abb., geb., 68,- [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Der englische Schriftsteller H.P. Lovecraft (1890-1937) war eine faszinierende Person, erklärt Tobias Sedlmaier. Ein Rassist und Antisemit, dessen phantastische Geschichten Populär- wie Hochkultur bis heute beeinflussen. Er lebte in einer Zeit gewaltiger Umbrüche, die ihm Angst machten, so Sedlmaier: Er lehnte alles Fremde ab. Paradoxerweise führte genau das offenbar zu großer Literatur, folgt man den Ausführungen des Kritikers. Denn Lovecraft schilderte in seinen Geschichten den Einbruch des Fremden mit einer so großen, aus Abscheu und Faszination gebildeten Eindringlichkeit, das für den Rezensenten daraus große phantastische Literatur wird. Er jedenfalls hat sich mit den 22 Erzählungen dieser "prachtvollen" Werkausgabe bestens unterhalten.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein gelungener Einstieg in Lovecrafts nihilistische Albtraumwelten ist der Band aber fraglos. Moritz Honert Der Tagesspiegel 20171113