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Der Name Ernst Lindenborn ist eng verbunden mit der Geschichte des Französischen Gymnasiums Berlin in den 1930er und 1940er Jahren. Mit seiner aufrechten und klaren Haltung war der engagierte Pädagoge für seine Schüler ein "Anker in schwierigen Zeiten". Als Pfarrer der reformierten Gemeinde stand er der Bekennenden Kirche nahe. 1948 war er für kurze Zeit Rektor der Pädagogischen Hochschule in Westberlin, an der er bis 1956 Studenten für das Fach Französisch ausbildete.Neben der pädagogischen Tätigkeit galt seine Leidenschaft dem Schreiben. In zwei historischen Romanen, in großen Stücken für…mehr

Produktbeschreibung
Der Name Ernst Lindenborn ist eng verbunden mit der Geschichte des Französischen Gymnasiums Berlin in den 1930er und 1940er Jahren. Mit seiner aufrechten und klaren Haltung war der engagierte Pädagoge für seine Schüler ein "Anker in schwierigen Zeiten". Als Pfarrer der reformierten Gemeinde stand er der Bekennenden Kirche nahe. 1948 war er für kurze Zeit Rektor der Pädagogischen Hochschule in Westberlin, an der er bis 1956 Studenten für das Fach Französisch ausbildete.Neben der pädagogischen Tätigkeit galt seine Leidenschaft dem Schreiben. In zwei historischen Romanen, in großen Stücken für das Schultheater und in seinen Artikeln und Predigten machte er die wechselvolle Geschichte der Hugenotten zum zentralen Thema. Durch seine Initiative entstand das Hugenottenmuseum im Französischen Dom.
Autorenporträt
Christin Grohn-Menard war 34 Jahre lang Lehrerin für Geschichte, Politik und Latein an einer Berliner Gesamtschule. Nach ihrer Pensionierung studierte sie Musiksoziologie. Zurzeit beschäftigt sie sich mit verschiedenen Themen zur Geschichte Berlins.