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Dieses Buch zeigt auf, wie es dazu kam, dass mit dem einen Gott Israels, den Jesus Vater nennt, im Lauf der ersten frühchristlichen Jahrhunderte trinitarische Vorstellungen verbunden werden konnten. Der Autor beschreibt, wie sich die Lehre von der Dreifaltigkeit in der unmittelbaren nachbiblischen Zeit herausgebildet hat. Dabei spielten synkretistische Momente zwischen Judentum, Christentum und Hellenismus eine Rolle. Die Geschichte der Trinitätslehre ist auch eine Anfrage an die Theologie, wie sie mit ihrem kanonischen Anfang umgehen soll.

Produktbeschreibung
Dieses Buch zeigt auf, wie es dazu kam, dass mit dem einen Gott Israels, den Jesus Vater nennt, im Lauf der ersten frühchristlichen Jahrhunderte trinitarische Vorstellungen verbunden werden konnten. Der Autor beschreibt, wie sich die Lehre von der Dreifaltigkeit in der unmittelbaren nachbiblischen Zeit herausgebildet hat. Dabei spielten synkretistische Momente zwischen Judentum, Christentum und Hellenismus eine Rolle. Die Geschichte der Trinitätslehre ist auch eine Anfrage an die Theologie, wie sie mit ihrem kanonischen Anfang umgehen soll.
Autorenporträt
Karl-Heinz Ohlig Geb. 1938; von 1970 bis 1978 Professor für Katholische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule des Saarlands, von 1978 bis 2006 Professor für Religionswissenschaft und Geschichte des Christentums an der Universität des Saarlands. Autor zahlreicher Werke.