Habitatmanagement zur Erhaltung der natürlichen Feinde von Kulturpflanzenschädlingen - Muthusamy, Kandibane
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Bei der biologischen Schädlingsbekämpfung wird die Umwelt manipuliert, um das Überleben, die Fruchtbarkeit, die Langlebigkeit und das Verhalten der natürlichen Feinde zu verbessern, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen. Erhaltungsmaßnahmen können sich auf die Verringerung der Sterblichkeit, die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen als Nahrung, die Kontrolle sekundärer Feinde oder die Manipulation von Wirtspflanzeneigenschaften zugunsten der natürlichen Feinde der wichtigsten Formen der biologischen Schädlingsbekämpfung konzentrieren. Manipulation des Ökosystems oder bestehender Praktiken zum…mehr

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Produktbeschreibung
Bei der biologischen Schädlingsbekämpfung wird die Umwelt manipuliert, um das Überleben, die Fruchtbarkeit, die Langlebigkeit und das Verhalten der natürlichen Feinde zu verbessern, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen. Erhaltungsmaßnahmen können sich auf die Verringerung der Sterblichkeit, die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen als Nahrung, die Kontrolle sekundärer Feinde oder die Manipulation von Wirtspflanzeneigenschaften zugunsten der natürlichen Feinde der wichtigsten Formen der biologischen Schädlingsbekämpfung konzentrieren. Manipulation des Ökosystems oder bestehender Praktiken zum Schutz und zur Förderung bestimmter natürlicher Feinde anderer Organismen, um die Auswirkungen von Pflanzenschädlingen zu verringern. Ökologisches Engineering ist ein neuartiges Konzept zur Erhaltung und Vermehrung der Population von Räubern und Parasitoiden während der gesamten Saison in einem Ökosystem. Das ökologische Engineering besteht in der Einführung von pollen- und nektarbringenden Pflanzen bei den Hauptkulturen, so dass Raubtiere und Parasitoide im Ökosystem der Kulturpflanzen überleben, wenn die Population von Schadinsekten sehr gering oder nicht vorhanden ist.
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Autorenporträt
Der Autor arbeitet seit 2006 als Assistenzprofessor (Agrarentmologie) bei PAJANCOA & RI, Karaikal, Unionsterritorium Puducherry, Indien. Der Autor verfügt über dreizehn Jahre Erfahrung in Lehre, Forschung und Beratung. Innerhalb von vier Jahren hat er 10 postgraduierte Entomologiestudenten betreut.