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Vogelbestände in Agrarlandschaften unterlagen in den letzten Jahrzehnten starken Bestandsrückgängen. Ursachen dafür sind v.a. die Intensivierung der Landwirtschaft und daraus folgende Habitatverluste. Die Agrarlandschaften der Filderebene im Großraum Stuttgart unterliegen starken Nutzungen und bieten dennoch einen Lebensraum für Vogelarten der Agrarlandschaften, deren aktuelle Bestandssituation im Rahmen dieser Untersuchung beleuchtet wurde. Auf fünf Probeflächen zu je 1 km² auf agrarisch geprägten Flächen in der Filderregion wurden jeweils fünf Kartierungen der Zielvogelarten Feldlerche…mehr

Produktbeschreibung
Vogelbestände in Agrarlandschaften unterlagen in den letzten Jahrzehnten starken Bestandsrückgängen. Ursachen dafür sind v.a. die Intensivierung der Landwirtschaft und daraus folgende Habitatverluste. Die Agrarlandschaften der Filderebene im Großraum Stuttgart unterliegen starken Nutzungen und bieten dennoch einen Lebensraum für Vogelarten der Agrarlandschaften, deren aktuelle Bestandssituation im Rahmen dieser Untersuchung beleuchtet wurde. Auf fünf Probeflächen zu je 1 km² auf agrarisch geprägten Flächen in der Filderregion wurden jeweils fünf Kartierungen der Zielvogelarten Feldlerche (Alauda arvensis), Goldammer (Emberiza citrinella), Schafstelze (Motacilla flava) und Rebhuhn (Perdix perdix) durchgeführt. Zudem erfolgte eine Biotoptypkartierung, um die Habitatnutzung und -qualität einschätzen zu können. Anhand der Ergebnisse wurde der Zustand der Zielvogelarten auf der Filderebene bewertet und ein Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Situation der Agrarvögel abgeleitet.
Autorenporträt
Sarah Zwerger, 1989 in Filderstadt geboren, entdeckte schon früh ihr Interesse an der Natur. Nach einem Freiwilligen Ökologischen Jahr auf Sylt studierte sie Geographie in Marburg sowie Umweltgeographie und -management in Kiel. Sie arbeitet im Bereich Naturschutz in Hamburg.