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Wie erleben Studierende ihr Studium und wie hängt dieses Erleben mit ihren Habitusmustern und Ressourcenausstattungen zusammen? Die soziologische Studie widmet sich aus ungleichheitstheoretischer Perspektive den Passungen und Nicht-Passungen im Fachhochschulstudium. Ergründet wurden Konstellationen von Habitusmustern, Ressourcenausstattungen und Studienstrukturen. Bei den Studienstrukturen handelt es sich unter anderem um studienorganisatorische Strukturen wie die Stundenplangestaltung, um unmittelbar auf die Lehre bezogene Strukturen wie Lehrmethoden und Prüfungsformen oder auch um…mehr

Produktbeschreibung
Wie erleben Studierende ihr Studium und wie hängt dieses Erleben mit ihren Habitusmustern und Ressourcenausstattungen zusammen? Die soziologische Studie widmet sich aus ungleichheitstheoretischer Perspektive den Passungen und Nicht-Passungen im Fachhochschulstudium. Ergründet wurden Konstellationen von Habitusmustern, Ressourcenausstattungen und Studienstrukturen. Bei den Studienstrukturen handelt es sich unter anderem um studienorganisatorische Strukturen wie die Stundenplangestaltung, um unmittelbar auf die Lehre bezogene Strukturen wie Lehrmethoden und Prüfungsformen oder auch um Strukturen, die im Besonderen das soziale Miteinander betreffen wie die Studienatmosphäre. Die Ergebnisse basieren auf der Analyse von Leitfadeninterviews mit Studierenden der Studienfächer Soziale Arbeit und Maschinenbau sowie auf der Auswertung von Wochenbüchern, die Erstsemesterstudierende in der Studieneingangsphase verfasst haben.

Autorenporträt
Sabine Evertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften an der Hochschule Düsseldorf. Sie arbeitet im Dekanat des Fachbereichs in der Position der Fachbereichsreferentin; ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Soziologie, insbesondere Bildung, soziale Ungleichheit und Sozialstruktur.