68,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Gebundenes Buch

Die Aufsätze dieses Bandes befassen sich mit Raumvorstellungen, die sich in Österreich-Ungarn ausgeprägt und über die Zeit der Doppelmonarchie hinweg weitergewirkt haben. Trotz ihrer thematischen Vielfalt, die von der Belletristik über den Journalismus bis zur Musik und den visuellen Künsten reicht, berühren sich die Beiträge in Fragen des inneren Exotismus, der touristischen Projektionen und der sozialen bzw. infrastrukturellen Utopien sowie in der Anwendung methodologischer Ergebnisse der kulturwissenschaftlichen Raumforschung. Sie machen nicht nur die Mannigfaltigkeit an Registern sowie an…mehr

Produktbeschreibung
Die Aufsätze dieses Bandes befassen sich mit Raumvorstellungen, die sich in Österreich-Ungarn ausgeprägt und über die Zeit der Doppelmonarchie hinweg weitergewirkt haben. Trotz ihrer thematischen Vielfalt, die von der Belletristik über den Journalismus bis zur Musik und den visuellen Künsten reicht, berühren sich die Beiträge in Fragen des inneren Exotismus, der touristischen Projektionen und der sozialen bzw. infrastrukturellen Utopien sowie in der Anwendung methodologischer Ergebnisse der kulturwissenschaftlichen Raumforschung. Sie machen nicht nur die Mannigfaltigkeit an Registern sowie an Topoi der Raumdarstellung, sondern auch die zeitlichen Veränderungen der für die Raumaneignung ausschlaggebenden Orientierungspunkte anschaulich.
Autorenporträt
Miklós Fenyves ist Oberassistent am Lehrstuhl für deutschsprachige Literaturen im Germanistischen Institut der Eötvös-Loránd-Universität Budapest. Amália Kerekes ist Oberassistentin am Lehrstuhl für deutschsprachige Literaturen im Germanistischen Institut der Eötvös-Loránd-Universität Budapest. Bálint Kovács ist Doktorand am Lehrstuhl für deutschsprachige Literaturen im Germanistischen Institut der Eötvös-Loránd-Universität Budapest. Magdolna Orosz ist Professorin für neuere deutsche Literatur und Leiterin des Lehrstuhls für deutschsprachige Literaturen am Germanistischen Institut der Eötvös-Loránd-Universität Budapest.