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Was heißt es, heute Habsburg neu zu denken? Warum beschäftigt sich eine neue Generation von Wissenschaftler/inne/n aus unterschiedlichen Disziplinen mit der Vielfalt und Ambivalenz von Zentraleuropa? In 30 Stichworten zeigen renommierte Kulturwissenschafter/innen Zentraleuropa als historischen Erfahrungsraum und als Ressource für gegenwärtige gesellschaftliche Herausforderungen. Auswanderungen - Barock - Christliches Abendland - Demokratinnen - Erinnerungskonkurrenzen - Feindschaften - Geschichtsbilder - Halb-Asien - Helden - Integration - Josephinismus - Judentum und Antisemitismus - Kakanien…mehr

Produktbeschreibung
Was heißt es, heute Habsburg neu zu denken? Warum beschäftigt sich eine neue Generation von Wissenschaftler/inne/n aus unterschiedlichen Disziplinen mit der Vielfalt und Ambivalenz von Zentraleuropa? In 30 Stichworten zeigen renommierte Kulturwissenschafter/innen Zentraleuropa als historischen Erfahrungsraum und als Ressource für gegenwärtige gesellschaftliche Herausforderungen. Auswanderungen - Barock - Christliches Abendland - Demokratinnen - Erinnerungskonkurrenzen - Feindschaften - Geschichtsbilder - Halb-Asien - Helden - Integration - Josephinismus - Judentum und Antisemitismus - Kakanien - Kulinarik - Literatur-Konstellationen - Mehrsprachigkeit - Migration - Nationalism and Indifference - Orientalismus - Österreichislam - Plurikulturalität - Postkolonialismus - Revolution versus Restauration - Schorskes Wien - Theatermacher - (Kulturelle) Übersetzung - Ungarische Tänze - Vielfalt - Wiener Schmäh - Zerfall
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Autorenporträt
Dr. Johannes Feichtinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Dozent für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt Wissenschaftsgeschichte an der Universität Wien.

PD Dr. Heidemarie Uhl ist Senior Researcher am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Dozentin für Zeitgeschichte an der Universität Graz.