20,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Erscheint vorauss. 27. März 2025
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Habseligkeiten. Vor 20 Jahren schönstes Wort der deutschen Sprache, jetzt Titel dieses Buchs mit 24 tiefgründigen, kurzweiligen und tatsächlich kurzen Texten einer erfahrenen Pfarrerin. Meist entstanden für einen Predigt-Slam, also ursprünglich mündlich vorgetragen. Jedem dieser »Texte zum Lesen, Vorlesen, Hören und Weiterspinnen« ist eine Abbildung zugeordnet, Erläuterungen im Anhang laden zum Weiterlesen ein.

Produktbeschreibung
Habseligkeiten. Vor 20 Jahren schönstes Wort der deutschen Sprache, jetzt Titel dieses Buchs mit 24 tiefgründigen, kurzweiligen und tatsächlich kurzen Texten einer erfahrenen Pfarrerin. Meist entstanden für einen Predigt-Slam, also ursprünglich mündlich vorgetragen. Jedem dieser »Texte zum Lesen, Vorlesen, Hören und Weiterspinnen« ist eine Abbildung zugeordnet, Erläuterungen im Anhang laden zum Weiterlesen ein.
Autorenporträt
Gerlinde Feine ist Pfarrerin in Böblingen und Trägerin des Deutschen Predigtpreises.
Rezensionen
Die Autorin und Theologin Gerlinde Feine tappt nicht in die attraktive Falle, die der Begriff Habseligkeiten aufspannt, im Gegenteil, sie stellt sich in dieser klugen und abwechslungsreichen Lektüre dem Ambivalenten und Schillernden. »Habseligkeiten« ist deshalb ein besonders raffinierter Titel für dieses Buch mit 24 geschliffenen Prosatexten, die lyrische Ausflüge nicht scheuen. Entsprechend rhythmisch, musikalisch und formal zwingend ist das Ganze angelegt, staubfrei, voller Überraschungen und Assoziationen, die losspazieren, aber sehr genau wissen, wo sie zu Hause sind. Gut und flüssig zu lesen ist das allemal - und bühnentauglich dazu. Feine mag das Anekdotische und den Bericht, sie schreibt realistisch und nüchtern und fängt gleichzeitig immer Möglichkeiten und Zauber ein, um frei umherzuschweifen, berauscht von der Natur und lexikalisch berauschend, die Fülle der Natur - Schmetterlinge, Berge, Magerwiesen und lehmigen Boden - und die Fülle der Sprache feiernd, das Jetzt, Gott und Kunst, sei das Literatur, Musik, Malerei oder Bildhauerei. (Romana Ganzoni im Nachwort)