Hämodilution
Hrsg. v. Jürgen Koscielny, Holger Kiesewetter, Friedrich Jung u. a.
Hämodilution
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Das Buch Hämodilution stellt die konservative Therapie bei Durchblutungsstörungen und den Volumenersatz mit Hydroxyäthylstärke vor. Die Informationen basieren auf langjährigen klinischen Erfahrungen. Insbesondere die Themen Kontraindikationen, mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen werden behandelt und diskutiert. Desweiteren werden die Pharmakokinetik und die biologischen Wirkungen vorgestellt. Die eingesetzten Meßmethoden sowie Schwankungsbreite und Referenzbereiche der einzelnen Meßmethoden sind im Anhang genannt. Das Ziel ist, dem Kliniker und Praktiker bei der Anwendung der…mehr
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Das Buch Hämodilution stellt die konservative Therapie bei Durchblutungsstörungen und den Volumenersatz mit Hydroxyäthylstärke vor. Die Informationen basieren auf langjährigen klinischen Erfahrungen. Insbesondere die Themen Kontraindikationen, mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen werden behandelt und diskutiert. Desweiteren werden die Pharmakokinetik und die biologischen Wirkungen vorgestellt. Die eingesetzten Meßmethoden sowie Schwankungsbreite und Referenzbereiche der einzelnen Meßmethoden sind im Anhang genannt. Das Ziel ist, dem Kliniker und Praktiker bei der Anwendung der Hämodilution, unter besonderer Berücksichtigung der Therapiesicherheit, kompakte Information bereitzustellen, die in kürzester Zeit nachgeschlagen werden kann.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer, Berlin
- 1991.
- Seitenzahl: 308
- Erscheinungstermin: 23. Januar 1992
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 170mm x 17mm
- Gewicht: 530g
- ISBN-13: 9783540544791
- ISBN-10: 3540544798
- Artikelnr.: 24000649
- Verlag: Springer, Berlin
- 1991.
- Seitenzahl: 308
- Erscheinungstermin: 23. Januar 1992
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 170mm x 17mm
- Gewicht: 530g
- ISBN-13: 9783540544791
- ISBN-10: 3540544798
- Artikelnr.: 24000649
I. Eisenstoffwechsel.- 1. Theoretische Grundlagen.- 2. Abschätzung von Hämodilutionsintervallen.- II. Klinische Erfahrung.- 1. Hämodilution bei der peripheren arteriellen Verschlußkrankheit (PAVK).- 1.1. Patienten.- 1.2. Verdünnung bei kleinen Hämatokritwerten.- 1.3. Hydroxyäthylstärke oder Dextran.- 1.4 Rheologisch ausgerichtete Therapie.- 1.5 Beutelplasmapherese als sinnvolle Ergänzung.- 1.6. Verdünnung bei multimorbiden Patienten.- 1.7. Dilution bei Patienten mit PAVK (Stadium II-IV) und koronarer Herzkrankheit.- 1.8. Allgemeine Schlußfolgerungen.- 2. Hämodilution bei Patienten mit ischämischer Herzerkrankung.- 2.1. Patienten.- 2.2. Isovolämische Einmaldilution.- 2.3. Schlußfolgerungen.- 3.1 Hämodilution beim ischämichen Hirninfarkt aus neurologischer Sicht.- 3.2. Hämodilution beim cerebralen Insult aus geriatrischer Sicht.- 3.3. Hämodilution beim cerebralen Insult aus internistischer Sicht.- 4. Hypervolämische Hämodilution bei Risikoschwangerschaften.- 4.1 Offene Studie zum Vergleich kolloidaler Lösungen: niedermolekulares Dextran, 10%, Haes 200/0,5 und Humanalbumin 20 %.- 4.2. Randomisierte prospektive Studie zum Vergleich von niedermolekularem Dextran und 10% Haes 200/0,5 bei Patientinnen mit Verdacht auf Plazentainsuffizienz.- 4.3. Doppelblind-Studie mit Naftidrofuryl und 10% Haes 200/0,5 bei Patientinnen mit fetaler Wachstumsretardierung (IUGR).- 4.4. Prospektive Studie mit 10% Haes 200/0,5 bei Patientinnen mit fetaler Wachstumsretardierung (IUGR) und isolierter Plasmavolumenkontraktion.- 4.5. Vergleich von zwei 10% Hydroxyäthylstärken 200/0,5 hinsichtlich der Stärkespeicherung in der Plazenta.- 4.6. Der Einsatz von 10% Haes 200/0,5 zur perioperativen Thromboseprophylaxe beim Kaiserschnitt.- 4.7. Zusammenfassende Therapieempfehlungen.- 5.1. Hämodilution bei Patienten mit venösen Durchblutungsstörungen der Retina.- 5.2. Hämodilution bei Patienten mit akuten arteriellen Durchblutungsstörungen in der Retina.- 6. Patienten mit idiopathischem "Hörsturz".- 6.1. Ergebnisse.- 6.2. Schlußfolgerungen.- 7. Perioperative Hämodilution.- 7.1. Patienten.- 7.2. Hypervolämische Einmaldilution.- 7.3. Schlußfolgerungen.- III. Hämodilution bei cerebralen Durchblutungsstörungen (Indikationen, Durchführung, medikamentöse Zusatzbehandlung, Alternativen).- 1.1 Gliederung ischämischer Hirndurchblutungsstörungen.- 1.1.1. Ursachen ischämischer Hirndurchblutungsstörungen.- 1.1.2. Einteilung ischämischer Hirninfarkte nach dem zeitlichen Verlauf.- 1.1.3. Pathophysiologische Einteilung akuter ischämischer Hirninfarkte.- 1.2. Hämorheologische Risikofaktoren als Grundlage der Hämodilution.- 1.2.1. Hämatokrit.- 1.2.1.1. Klinische Untersuchungen.- 1.2.1.2. Epidemiologische Studien.- 1.2.1.3. Klinische und tierexperimentelle Befunde über Hirninfarktprognose und Hämatokrit.- 1.2.2. Plasmaviskosität und Erythrozytenaggregation.- 1.3. Pathophysiologische Grundlagen der Durchblutungsstörungen des akuten ischämischen Hirninfarktes.- 1.3.1. Cerebrale Autoreugulation.- 1.3.2. Akute MikroZirkulationsstörungen als weiterer Ansatz der Hämodilution.- 1.3.3. Die ischämische Penumbra.- 1.3.4. Pathophysiologische Grundlagen der Hämodilution.- 1.3.5. Einfluß der iso- und hypervolämischen Hämodilution auf das Herz-Zeit-Volumen.- 1.3.6. Indikationen zur Hämodilution.- 1.4. Praxis der Hämodilution beim akuten ischämischen Hirninfarkt.- 1.4.1. Optimaler Hämatokrit.- 1.4.2. Hämodilutionsstudien.- 1.4.3. Charakterisierung der Dextran-und Hydroxyäthylstärkelösungen.- 1.4.4. Metabolismus und Elimination der Dextran- und Hydroxyäthylstärkelösungen und ihre Folgen für die in-vivo-Wirkung.- 1.4.5. Hämorheologische und hämostaseologische Wirkungen von Dextran 40 und Hydroxyäthylstärkelösungen.- 1.4.5.1. Hämatokrit.- 1.4.5.2. Erythrozytenaggregation.- 1.4.5.3. Plasmaviskosität.- 1.4.5.4. Thrombozytenaggregation und Gerinnungsparameter.- 1.4.5.5. Spezielle hämorheologische Probleme der Hämodilution mit
I. Eisenstoffwechsel.- 1. Theoretische Grundlagen.- 2. Abschätzung von Hämodilutionsintervallen.- II. Klinische Erfahrung.- 1. Hämodilution bei der peripheren arteriellen Verschlußkrankheit (PAVK).- 1.1. Patienten.- 1.2. Verdünnung bei kleinen Hämatokritwerten.- 1.3. Hydroxyäthylstärke oder Dextran.- 1.4 Rheologisch ausgerichtete Therapie.- 1.5 Beutelplasmapherese als sinnvolle Ergänzung.- 1.6. Verdünnung bei multimorbiden Patienten.- 1.7. Dilution bei Patienten mit PAVK (Stadium II-IV) und koronarer Herzkrankheit.- 1.8. Allgemeine Schlußfolgerungen.- 2. Hämodilution bei Patienten mit ischämischer Herzerkrankung.- 2.1. Patienten.- 2.2. Isovolämische Einmaldilution.- 2.3. Schlußfolgerungen.- 3.1 Hämodilution beim ischämichen Hirninfarkt aus neurologischer Sicht.- 3.2. Hämodilution beim cerebralen Insult aus geriatrischer Sicht.- 3.3. Hämodilution beim cerebralen Insult aus internistischer Sicht.- 4. Hypervolämische Hämodilution bei Risikoschwangerschaften.- 4.1 Offene Studie zum Vergleich kolloidaler Lösungen: niedermolekulares Dextran, 10%, Haes 200/0,5 und Humanalbumin 20 %.- 4.2. Randomisierte prospektive Studie zum Vergleich von niedermolekularem Dextran und 10% Haes 200/0,5 bei Patientinnen mit Verdacht auf Plazentainsuffizienz.- 4.3. Doppelblind-Studie mit Naftidrofuryl und 10% Haes 200/0,5 bei Patientinnen mit fetaler Wachstumsretardierung (IUGR).- 4.4. Prospektive Studie mit 10% Haes 200/0,5 bei Patientinnen mit fetaler Wachstumsretardierung (IUGR) und isolierter Plasmavolumenkontraktion.- 4.5. Vergleich von zwei 10% Hydroxyäthylstärken 200/0,5 hinsichtlich der Stärkespeicherung in der Plazenta.- 4.6. Der Einsatz von 10% Haes 200/0,5 zur perioperativen Thromboseprophylaxe beim Kaiserschnitt.- 4.7. Zusammenfassende Therapieempfehlungen.- 5.1. Hämodilution bei Patienten mit venösen Durchblutungsstörungen der Retina.- 5.2. Hämodilution bei Patienten mit akuten arteriellen Durchblutungsstörungen in der Retina.- 6. Patienten mit idiopathischem "Hörsturz".- 6.1. Ergebnisse.- 6.2. Schlußfolgerungen.- 7. Perioperative Hämodilution.- 7.1. Patienten.- 7.2. Hypervolämische Einmaldilution.- 7.3. Schlußfolgerungen.- III. Hämodilution bei cerebralen Durchblutungsstörungen (Indikationen, Durchführung, medikamentöse Zusatzbehandlung, Alternativen).- 1.1 Gliederung ischämischer Hirndurchblutungsstörungen.- 1.1.1. Ursachen ischämischer Hirndurchblutungsstörungen.- 1.1.2. Einteilung ischämischer Hirninfarkte nach dem zeitlichen Verlauf.- 1.1.3. Pathophysiologische Einteilung akuter ischämischer Hirninfarkte.- 1.2. Hämorheologische Risikofaktoren als Grundlage der Hämodilution.- 1.2.1. Hämatokrit.- 1.2.1.1. Klinische Untersuchungen.- 1.2.1.2. Epidemiologische Studien.- 1.2.1.3. Klinische und tierexperimentelle Befunde über Hirninfarktprognose und Hämatokrit.- 1.2.2. Plasmaviskosität und Erythrozytenaggregation.- 1.3. Pathophysiologische Grundlagen der Durchblutungsstörungen des akuten ischämischen Hirninfarktes.- 1.3.1. Cerebrale Autoreugulation.- 1.3.2. Akute MikroZirkulationsstörungen als weiterer Ansatz der Hämodilution.- 1.3.3. Die ischämische Penumbra.- 1.3.4. Pathophysiologische Grundlagen der Hämodilution.- 1.3.5. Einfluß der iso- und hypervolämischen Hämodilution auf das Herz-Zeit-Volumen.- 1.3.6. Indikationen zur Hämodilution.- 1.4. Praxis der Hämodilution beim akuten ischämischen Hirninfarkt.- 1.4.1. Optimaler Hämatokrit.- 1.4.2. Hämodilutionsstudien.- 1.4.3. Charakterisierung der Dextran-und Hydroxyäthylstärkelösungen.- 1.4.4. Metabolismus und Elimination der Dextran- und Hydroxyäthylstärkelösungen und ihre Folgen für die in-vivo-Wirkung.- 1.4.5. Hämorheologische und hämostaseologische Wirkungen von Dextran 40 und Hydroxyäthylstärkelösungen.- 1.4.5.1. Hämatokrit.- 1.4.5.2. Erythrozytenaggregation.- 1.4.5.3. Plasmaviskosität.- 1.4.5.4. Thrombozytenaggregation und Gerinnungsparameter.- 1.4.5.5. Spezielle hämorheologische Probleme der Hämodilution mit