Die Schönheit der Hände, ihr taktiles Geschick und ihre ästhetische Ausdruckskraft werden in diesem Band in eindrucksvollen Fotografien vorgeführt.
Die Aufnahmen, die in vielen Ländern der Welt entstanden sind, zeigen, dass Hände nicht nur Instrumente sind, sondern auch Sinnbild von Kultur.
Im Zusammenspiel mit einem einfühlsamen Text rückt dieses Buch die Ästhetik und die vielfältigen Fertigkeiten unserer Hände ins Bewusstsein, die in der technisierten Welt mehr und mehr verloren zu gehen scheinen.
Unsere Hand ist uns selbstverständlich, bis wir sie verletzen. Erst dann erfassen wir, was sie uns alles ermöglicht: taktile Empfindungen, komplexe Manipulation, gestischen Ausdruck.
Fasziniert von der Schönheit und Ausdruckskraft haben die Fotografen Tiziana und Gianni Baldizzone die Macht und die Möglichkeiten dieses sensiblen Organs in ausdrucksstarken Bildern festgehalten. Sie zeigen feingliedrige und grobe Hände, geschickte und sanfte, alte und junge Hände, Hände bei der Arbeit, beim Spiel und beim Tanz.
Hände sind nicht nur Werkzeuge, sie sind auch Sinnbild von Kultur. Die Bilder aus vier Kontinenten werden eingeführt durch einen Text des Verhaltensforschers und Neurologen Boris Cyrulnik. Er zeichnet die Entwicklung der Hände vom bloßen Instrument zum Medium der Kommunikation und ihre Bedeutung für unsere Kultur nach.
Ein ebenso ästhetischer wie ethnographisch aufschlussreicher Blick auf das nach unserem Gesicht ausdrucksstärkste menschliche Körperteil.
Die Aufnahmen, die in vielen Ländern der Welt entstanden sind, zeigen, dass Hände nicht nur Instrumente sind, sondern auch Sinnbild von Kultur.
Im Zusammenspiel mit einem einfühlsamen Text rückt dieses Buch die Ästhetik und die vielfältigen Fertigkeiten unserer Hände ins Bewusstsein, die in der technisierten Welt mehr und mehr verloren zu gehen scheinen.
Unsere Hand ist uns selbstverständlich, bis wir sie verletzen. Erst dann erfassen wir, was sie uns alles ermöglicht: taktile Empfindungen, komplexe Manipulation, gestischen Ausdruck.
Fasziniert von der Schönheit und Ausdruckskraft haben die Fotografen Tiziana und Gianni Baldizzone die Macht und die Möglichkeiten dieses sensiblen Organs in ausdrucksstarken Bildern festgehalten. Sie zeigen feingliedrige und grobe Hände, geschickte und sanfte, alte und junge Hände, Hände bei der Arbeit, beim Spiel und beim Tanz.
Hände sind nicht nur Werkzeuge, sie sind auch Sinnbild von Kultur. Die Bilder aus vier Kontinenten werden eingeführt durch einen Text des Verhaltensforschers und Neurologen Boris Cyrulnik. Er zeichnet die Entwicklung der Hände vom bloßen Instrument zum Medium der Kommunikation und ihre Bedeutung für unsere Kultur nach.
Ein ebenso ästhetischer wie ethnographisch aufschlussreicher Blick auf das nach unserem Gesicht ausdrucksstärkste menschliche Körperteil.