Bei den vielseitigen Konstruktionen der Technik werden Werkstoffe benotigt,. deren Eigenschaften sehr unterschiedlich sind. FUr sichere und dauernde Funktion der Konstruktionen ist es wichtig, daB die erprobten oder errechneten, kur z die vorgesehenen Eigenschaften der Werkstoffe auch vorhanden sind. Ein einfaches Verfahren, eine de'r wichtigsten Eigenschaften der Baustoffe zerstorungsfrei fest zustellen, ist die Hartemessung. Wenn auch die Harte nicht unter allen Umstanden ein MaB fiir die Festigkeit eines Stoffes ist, so wird sie doch wegen der einfachen und raschen MeBmoglichkeit an deren…mehr
Bei den vielseitigen Konstruktionen der Technik werden Werkstoffe benotigt,. deren Eigenschaften sehr unterschiedlich sind. FUr sichere und dauernde Funktion der Konstruktionen ist es wichtig, daB die erprobten oder errechneten, kur z die vorgesehenen Eigenschaften der Werkstoffe auch vorhanden sind. Ein einfaches Verfahren, eine de'r wichtigsten Eigenschaften der Baustoffe zerstorungsfrei fest zustellen, ist die Hartemessung. Wenn auch die Harte nicht unter allen Umstanden ein MaB fiir die Festigkeit eines Stoffes ist, so wird sie doch wegen der einfachen und raschen MeBmoglichkeit an deren Stelle gemessen; nicht zuletzt, weil dies zerstorungsfrei so.wohl an groBen als auch an kleinen Teilen durchgefiihrt werden kann. Entsprechend der Vielfalt der Stoffe und ihrer spezielleri Eigenschaften ist im Laufe der Zeit auch eine Vielfalt von MeBgeraten entstanden, eine Vielfalt, die - wie auf vielen Gebieten unserir hochgeziichteten Technik - nur noch von den Experten zu iibersehen ist.Aber nicht nur die Vielfalt der Gerate, auch ihre speziellen Anwendungsgebiete machen dem einfachen Mann in der Praxis - auch dem Ingenieur - Schwierigkeiten.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I. Einleitung.- 1. Grundlegende Forderungen S. 3. - 2. Die Moassche Härteskala S. 4. - 3. Begriff der Härte S. 4. - 4. Zweck einer Härtemessung S. 4. -5. Das Zerreißdiagramm S. 5. - 6. Der Vorgang bei der Härtemessung S. 5. - 7. Die verschiedenen Prüfverfahren S. 6..- II. Die Brinellprüfung.- 1. Grundlage S. 7. - 2. Definition S. 7. - 3. Die verschiedenen Prüfstufen S. 7. - 4. Bezeichnung S. 8. - 5. Wahl des Belastungsgrades und der -stufen S. 8. - 6. Stärke des Prüflings S. 10. - 7. Änderung des Belastungsgrades S. 12. - 8. Auswertung des Eindruckes S. 12. - 9. Die Prüffläche S. 14. - 10. Angabe der Prüfbedingungen S. 14. - 11. Belastungsdauer S. 14. - 12. Abstand der Eindrücke S. 15. - 13. Die Prüfkugel S. 15. - 14. Abarten - Hinweise S. 15..- III. Das Vickersverfahren.- 1. Definition S. 17. - 2. Bezeichnung S. 17. - 3. Prüflast S. 17. - 4. Wahl der Prüflast S. 18. - 5. Auswertung des Eindruckes S. 19. - 6. Der Eindringkörper S. 20. - 7. Die Prüffläche S. 20. - 8. Die Belastungsdauer S. 21. - 9. Besondere Hinweise S. 21..- IV. Das Rockwell-Verfahren.- 1. Definition S. 22. - 2. Der Meßvorgang S. 22. - 3. Die McBkräfte S. 23. - 4. Der Eindringkörper (Diamant, Kugel) S. 24. - 5. Die Belastung S. 25. - 6. Die Auflegezeit S. 25. - 7. Die Belastungsdauer S. 26. - 8. Die Ablesezeit S. 26. - 9. Der Prüfling S 26. - 10. Der Eindruck S. 28. - 11. Das MeBergebnis, die Meßgenauigkeit S. 28. - 12. Die Prüfung mit kleiner Last S. 29. - 13. Das HRb-Verfahren S. 30. - 14. Die Skala S. 31. - 15.Kennzeichen der Rockwell-Verfahren S. 32. - 16. Messung von Einsatztiefen S. 32. - 17. Hinweise, Abarten S. 33..- V. Die dynamischen Verfahren.- 1. Der Schlaghärte-Prüfer nachProfessor Baumann S. 35. - 2. Der Fall-Härteprüfer nach Dr. M. Von Schwarz S. 36. - 3. Der Kugelschlag-Härteprüfer mit Vergleichsprobestab S. 36. - 4. Die Rücksprung-Härteprüfer S. 37..- VI. Feilen- und Ritzhärteprüfung.- 1. Feilenhärte S. 40. - 2. Lackhärteprüfung S. 41. - 3. Ritzhärte-Prüfer S. 41..- VII. Kleinlast- und Mikrohärteprüfung.- VIII. Elektromagnetische Härteprüfverfahren.- IX. Gummi-Härteprüfung.- X. Berechnung der Härte.- 1. Umrechnung von Härtewerten S. 47. - 2. Definition und Dimensionen der verschiedenen Härten S. 48..- XI. Fehlertabelle.
I. Einleitung.- 1. Grundlegende Forderungen S. 3. - 2. Die Moassche Härteskala S. 4. - 3. Begriff der Härte S. 4. - 4. Zweck einer Härtemessung S. 4. -5. Das Zerreißdiagramm S. 5. - 6. Der Vorgang bei der Härtemessung S. 5. - 7. Die verschiedenen Prüfverfahren S. 6..- II. Die Brinellprüfung.- 1. Grundlage S. 7. - 2. Definition S. 7. - 3. Die verschiedenen Prüfstufen S. 7. - 4. Bezeichnung S. 8. - 5. Wahl des Belastungsgrades und der -stufen S. 8. - 6. Stärke des Prüflings S. 10. - 7. Änderung des Belastungsgrades S. 12. - 8. Auswertung des Eindruckes S. 12. - 9. Die Prüffläche S. 14. - 10. Angabe der Prüfbedingungen S. 14. - 11. Belastungsdauer S. 14. - 12. Abstand der Eindrücke S. 15. - 13. Die Prüfkugel S. 15. - 14. Abarten - Hinweise S. 15..- III. Das Vickersverfahren.- 1. Definition S. 17. - 2. Bezeichnung S. 17. - 3. Prüflast S. 17. - 4. Wahl der Prüflast S. 18. - 5. Auswertung des Eindruckes S. 19. - 6. Der Eindringkörper S. 20. - 7. Die Prüffläche S. 20. - 8. Die Belastungsdauer S. 21. - 9. Besondere Hinweise S. 21..- IV. Das Rockwell-Verfahren.- 1. Definition S. 22. - 2. Der Meßvorgang S. 22. - 3. Die McBkräfte S. 23. - 4. Der Eindringkörper (Diamant, Kugel) S. 24. - 5. Die Belastung S. 25. - 6. Die Auflegezeit S. 25. - 7. Die Belastungsdauer S. 26. - 8. Die Ablesezeit S. 26. - 9. Der Prüfling S 26. - 10. Der Eindruck S. 28. - 11. Das MeBergebnis, die Meßgenauigkeit S. 28. - 12. Die Prüfung mit kleiner Last S. 29. - 13. Das HRb-Verfahren S. 30. - 14. Die Skala S. 31. - 15.Kennzeichen der Rockwell-Verfahren S. 32. - 16. Messung von Einsatztiefen S. 32. - 17. Hinweise, Abarten S. 33..- V. Die dynamischen Verfahren.- 1. Der Schlaghärte-Prüfer nachProfessor Baumann S. 35. - 2. Der Fall-Härteprüfer nach Dr. M. Von Schwarz S. 36. - 3. Der Kugelschlag-Härteprüfer mit Vergleichsprobestab S. 36. - 4. Die Rücksprung-Härteprüfer S. 37..- VI. Feilen- und Ritzhärteprüfung.- 1. Feilenhärte S. 40. - 2. Lackhärteprüfung S. 41. - 3. Ritzhärte-Prüfer S. 41..- VII. Kleinlast- und Mikrohärteprüfung.- VIII. Elektromagnetische Härteprüfverfahren.- IX. Gummi-Härteprüfung.- X. Berechnung der Härte.- 1. Umrechnung von Härtewerten S. 47. - 2. Definition und Dimensionen der verschiedenen Härten S. 48..- XI. Fehlertabelle.
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