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Kasimir Edschmid, der Herausgeber der »Tribüne der Kunst und Zeit« berichtet im Vorwort zu den 1947 erschienenen Schriften Mierendorffs, wie er diesem im Jahre 1919 nahelegte, in seiner Schriftenreihe über das Kino zu schreiben. Mierendorff soll darauf geantwortet haben: » Ich habe daran gedacht, lassen Sie mich darüber schreiben.« Edschmid schätzte dieses Werk hoch ein und stellte Mierendorff damit neben die bedeutendsten Autoren seiner Zeit.Der Text folgt er Ausgabe in der Schriftenreihe »Tribüne der Kunst und Zeit« XV, Berlin, Erich Reiß Verlag 1920. Die Schreibweise des Autors wurde beibehalten.…mehr

Produktbeschreibung
Kasimir Edschmid, der Herausgeber der »Tribüne der Kunst und Zeit« berichtet im Vorwort zu den 1947 erschienenen Schriften Mierendorffs, wie er diesem im Jahre 1919 nahelegte, in seiner Schriftenreihe über das Kino zu schreiben. Mierendorff soll darauf geantwortet haben: » Ich habe daran gedacht, lassen Sie mich darüber schreiben.« Edschmid schätzte dieses Werk hoch ein und stellte Mierendorff damit neben die bedeutendsten Autoren seiner Zeit.Der Text folgt er Ausgabe in der Schriftenreihe »Tribüne der Kunst und Zeit« XV, Berlin, Erich Reiß Verlag 1920. Die Schreibweise des Autors wurde beibehalten.
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Autorenporträt
Carlo Mierendorff (1897¿1943), Sozialwissenschaftler und Schriftsteller, seit 1920 Mitglied der SPD. Von 1926 bis 1928 war er Sekretär der SPD-Reichstagsfraktion und Pressereferent des hessischen Innenministers Wilhelm Leuschner. Bei der Reichstagswahl vom September 1930 gewann Mierendorff einen Sitz und wurde jüngstes Mitglied seiner Partei im Parlament. Schwerpunkt seiner Politik war der Kampf gegen das Erstarken der NSDAP. 1933 stimmte er gegen das Ermächtigungsgesetz. Von der SA mißhandelt, wurde er im Juni desselben Jahres verhaftet und in verschiedene Konzentrationenlager gebracht. 1938 entlassen, stand er unter ständiger Aufsicht, dennoch war er aktiv im Widerstand tätig. 1943 kam er durch eine Fliegerbombe ums Leben.