Wenn Menschen wissen, dass sie bald sterben, denken sie oft darüber nach, was sie im Leben hätten besser machen können, was sie bedauern und was sie ungeschehen machen möchten. Wie schön wäre es, wenn man sich all diese Gedanken früher machen würde, ohne krank zu sein und dem Tod ins Gesicht zu blicken. Sondern einfach nur deshalb, weil man ein erfüllteres Leben haben möchte, ohne sich am Ende eingestehen zu müssen, dass man Dinge versäumt hat. Doris Tropper, die seit vielen Jahren mit schwerkranken Menschen und deren Angehörigen arbeitet, hat nun die wichtigen Botschaften zusammengetragen. Sie erläutert anhand von konkreten Schicksalen aus verschiedenen Lebenssituationen (jung, alt, Mann, Frau, Familie, alleinstehend), was die sieben zentralen Anforderungen an ein glückliches und erfülltes Leben sind und wie sie gelebt und umgesetzt werden können. Man sollte nicht kurz vor dem Tod stehen, um sich die wirklich wichtigen Dinge im Leben bewusst zu machen.