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"Er hat sie präzise auf dem Grundstück platziert und mit einer allmählich heranwachsenden Umgebung versehen, mit einem Garten, der mit dem Haus allmählich eins wird", beschreibt Manfred Sack die Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und Siedlungen des Architekten Peter Hübotter (1928-2002), Sohn des Landschaftsarchitekten Wilhelm Hübotter, dessen vielfältiges Schaffen unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg begann. Und fährt fort: "Ihnen allen haftet etwas Zeitloses an. Sie könnten heute prinzipiell ähnlich entworfen werden, ohne in den Ruch vertrottelter Gestrigkeit zu geraten." Von solchen Häusern…mehr

Produktbeschreibung
"Er hat sie präzise auf dem Grundstück platziert und mit einer allmählich heranwachsenden Umgebung versehen, mit einem Garten, der mit dem Haus allmählich eins wird", beschreibt Manfred Sack die Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und Siedlungen des Architekten Peter Hübotter (1928-2002), Sohn des Landschaftsarchitekten Wilhelm Hübotter, dessen vielfältiges Schaffen unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg begann. Und fährt fort: "Ihnen allen haftet etwas Zeitloses an. Sie könnten heute prinzipiell ähnlich entworfen werden, ohne in den Ruch vertrottelter Gestrigkeit zu geraten." Von solchen Häusern und ihren Gärten erzählt das Buch. Von Kiesgruben- und Streuobstwiesen-Grundstücken, von bezaubernd lichten Atmosphären, von originellen Wohn-, Arbeits- und Leseplätzen, von Terrassen und Freiplätzen, von Domizilen, bei denen die Grenze zwischen drinnen und draußen aufgehoben zu sein scheint. Und von den Menschen, die diese Häuser in Auftrag gaben: Gärtner, Pflanzensoziologen, Landschaftsarchitekten, Stadthygieniker und Gartenliebhaber. Menschen zu behausen, das war Peter Hübotters eigentliches Anliegen. Kurz vor seinem Tod erhielt er das niedersächsische Verdienstkreuz.
Autorenporträt
Hc.