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Das Buch befasst sich mit dem Problem der häuslichen Gewalt gegen Frauen in Marokko. Es stellt insbesondere Erkenntnisse über die Ursachen und Folgen solcher ehelicher Gewalt in ihren physischen, psychischen, wirtschaftlichen und symbolischen Formen vor. Theoretisch geht die Studie auf die Art und Weise ein, wie die marokkanische Populärkultur diese Form der geschlechtsspezifischen Gewalt reproduziert, unterstützt und aufrechterhält. Auf praktischer Ebene stützt sich die Studie sowohl auf quantitative als auch auf qualitative Daten, um die Art und das Ausmaß des Problems zu messen.

Produktbeschreibung
Das Buch befasst sich mit dem Problem der häuslichen Gewalt gegen Frauen in Marokko. Es stellt insbesondere Erkenntnisse über die Ursachen und Folgen solcher ehelicher Gewalt in ihren physischen, psychischen, wirtschaftlichen und symbolischen Formen vor. Theoretisch geht die Studie auf die Art und Weise ein, wie die marokkanische Populärkultur diese Form der geschlechtsspezifischen Gewalt reproduziert, unterstützt und aufrechterhält. Auf praktischer Ebene stützt sich die Studie sowohl auf quantitative als auch auf qualitative Daten, um die Art und das Ausmaß des Problems zu messen.
Autorenporträt
Mohammed DERDAR (PhD) is an associate professor of Gender and Cultural Studies at Chouaib Doukkali University, School of Humanities and Social Sciences in El Jadida, Morocco. He is ex-chair of English Studies Department. He is currently a permanent member of The Applied Language and Culture Studies Lab (ALCS).